Archive for Dezember 2012

Blogeinträge November/Dezember 2012

28. Dezember 2012

Der Gesundheitszustand der amerikanischen Wirtschaft

Ein Indiz für wirtschaftliche Gesundheit fände sich in Amerikas Fähigkeit, als freier, sich selbst regulierender Markt funktionieren zu können. Doch in unserer zunehmend gepanzerten Gesellschaft kann eine freie Marktwirtschaft nur ein Ideal sein. Grundsätzlich ist zu konstatieren, daß Amerikas wirtschaftliche Gesundheit letztendlich vom emotionalen Gesundheitszustand des amerikanischen Volkes abhängt. Die biologische Befähigung der Bevölkerung Amerikas, eigenständig und verantwortungsvoll zu arbeiten, wäre das wesentliche Element emotionaler Gesundheit, die für eine gesunde Wirtschaft erforderlich ist. Darüber hinaus hängt der Grad der wirtschaftlichen Gesundheit bzw. Krankheit Amerikas von folgenden Faktoren ab:

  1. Dem Grad, in dem emotional hilflose, ansonsten aber körperlich leistungsfähige Menschen in ihrem alltäglichen Überleben von der Zentralregierung abhängig werden.
  2. Dem Ausmaß, in dem die Zentralregierung die Bevölkerung ermutigt, sich von ihr abhängig zu machen, und sie der Bevölkerung ihre Kontrolle („Regulierung“) aufoktroyiert.
  3. Dem Ausmaß, in dem der freie Markt gestört und gelähmt wird durch kriminelle und quasi-kriminelle Aktivitäten gepanzerter Menschen im Wirtschaftsleben.

Diese Symptome der emotionalen Krankheit der Einwohner Amerikas führen unmittelbar zu den pathologischen Erscheinungen der heutigen Wirtschaft. Die Fähigkeit der Menschen, eine wirklich gesunde freie Marktwirtschaft zu tolerieren, hängt ganz von der Fähigkeit des Einzelnen ab, emotionale Gesundheit und verantwortungsvolle Freiheit zu tolerieren. Wir sind weiter denn je vom Erreichen dieses Zustands der Wirtschaft entfernt. Der zunehmende Grad von emotionaler Krankheit bei der Bevölkerung ist der eigentliche Grund dafür, daß eine größere Kontrolle des Marktes durch die Zentralregierung notwendig ist.

Bevor eine echte Besserung der ökonomischen Bedingungen eintreten kann, muß die emotionale Krankheit der Menschen, die sich auf die freie Marktwirtschaft störend auswirkt, zunächst erkannt und dann außerhalb der politischen Arena angegangen werden. Das ist keine politische Angelegenheit und die politischen Kämpfe zwischen der Linken und der Rechten haben nichts mit den zugrundeliegenden emotional bedingten Wirtschaftsproblemen zu tun. Politische Auseinandersetzungen treten nur in Aktion, um die emotional bedingten Probleme zu verschleiern und alles nur noch schlimmer zu machen. Demzufolge sind sie eine Manifestation der Emotionellen Pest.

Artikel über die funktionelle Wirtschaftstheorie finden sich in den letzten Ausgaben des Journal of Orgonomy.

 

Die Grenzen des politischen Konservatismus

Es gibt zwei Gründe dafür, daß die Konservativen bei der Eindämmung des zerstörerischen Angriffs der Linken auf unsere Gesellschaft politisch so ineffektiv sind. Der erste betrifft den Charakterpanzer des Konservativen selbst und der zweite hängt mit dem sozialen Panzer der heutigen anti-autoritären Gesellschaft zusammen:

  1. Insgesamt sind Personen, die politisch konservativ sind, charakterologisch überaus anständig und gesittet. Zum größten Teil sind sie nicht in der Lage, die böse Absicht hinter der Agenda der linken Politradikalen, die Amerika zerstören wollen, zu erkennen und zu thematisieren. Fälschlicherweise schenken sie den Ideologen einen Vertrauensbonus, weil sie glauben, diese wären tatsächlich an politischen Kompromissen und konstruktiven Lösungen für gesellschaftliche und wirtschaftliche Probleme interessiert.
  2. Antiautoritarismus beruht auf dem Haß gegen althergebrachte Autoritäten, die in der heutigen Welt mit der politischen Rechten gleichgesetzt werden. In der gegenwärtigen antiautoritären Gesellschaft geht man davon aus, daß alle niederträchtigen Schurken („die Bösen“) der politischen Rechten angehören. Die politisch korrekt indoktrinierte Öffentlichkeit ist derartig vorurteilsbeladen, daß sie politische Schurken auf der Linken nicht sieht, und sie betrachtet im allgemeinen Menschen, von denen man annimmt, daß sie politisch rechts stehen, Konservative eingeschlossen, mit einem Argwohn, der an blinden Haß grenzt. Diese Geisteshaltung des Mainstreams der politischen Linken ist Ausdruck eines sozial bedingten Augenpanzers. Er ist auch der Grund für die weitverbreitete Überzeugung, daß linke Politiker „die Guten“ sind, die nie etwas falsch machen können.

Konservative glauben ihrerseits, daß die Lösung der sozialen Probleme darin besteht, irgendwie die autoritäre Gesellschaftsordnung der Vergangenheit wiederherzustellen. Allerdings wird sich diese Hoffnung nicht realisieren, weil die autoritäre Form des individuellen Panzers und die entsprechende autoritäre Moral, die auf ihr beruht, zusammengebrochen sind. Der Geist ist aus der Flasche.

Diese mit dem Augensegment zusammenhängenden Probleme der Bevölkerung, ein Ausdruck ihrer Kontaktlosigkeit, sind direkt verantwortlich für die anhaltende Destabilisierung und den Zerfall unserer anti-autoritären Gesellschaftsordnung. Bevor sich die sozialen Bedingungen verbessern können, müssen die Menschen zunächst darauf aufmerksam gemacht werden, daß sie sich in einem kontaktlosen Zustand befinden, was die sozialen Probleme betrifft, und wie dieser Zustand sie daran hindert, die Emotionelle Pest in den Lösungen wahrzunehmen, die von Radikalen angeboten werden. Diese Aufgaben können nicht mit politischen Mitteln bewältigt werden. Es sind bio-soziale Probleme, die ihre Wurzeln im Panzer der Menschheit haben und sie müssen daher medizinisch angegangen werden.

 

Die bio-soziale Bedeutung der früh einsetzenden Pubertät

Laut einer aktuellen Studie, die am 20. Oktober 2012 in der Fachzeitschrift Pediatrics online veröffentlicht wurde, beginnt bei Jungen die Pubertät sechs Monate bis zwei Jahre früher als in zurückliegenden Jahrzehnten, was einen ähnlichen Trend bei Mädchen widerspiegelt. Für die mechanistische Medizin macht dieser Befund überhaupt keinen Sinn, aber dem bio-sozialen funktionellen Denken zufolge ist er voller Bedeutung.

Entgegen der landläufigen Meinung ist die Kindheit keine asexuelle Zeit, sondern Produkt der Hemmung der Sexualität. Die Eindämmung der Sexualenergie während der sogenannten sexuellen Latenzperiode ist Ergebnis der durch soziale Kräfte hervorgerufenen Panzerung von Kindern. Die Notwendigkeit für diesen Panzerungsprozeß lag darin begründet, daß sie die soziale Struktur der vergangenen autoritären Gesellschaftsordnung aufrechterhielt. Als um 1960 herum die autoritäre Ordnung der westlichen Gesellschaft aufzubrechen begann, wurde sie in Anti-Autoritarismus umgeformt. Diese Umwandlung wurde überall in der Bevölkerung, einschließlich der Kinder, vom Zusammenbruch der im Panzer enthaltenen repressiven Kräfte begleitet. Der Zusammenbruch der sexuellen Repression, die das Fundament der autoritären gesellschaftlichen Ordnung war, ist direkt verantwortlich für den früheren Beginn der Pubertät, den wir jetzt beobachten.

Allerdings hat die Aufhebung der sexuellen Repression, die zum früheren Auftreten der Pubertät führt, nicht dazu beigetragen, die Kinder darauf vorzubereiten, mit der vollen Kraft an sexueller Energie naturgemäß umgehen zu können. Da die heutige anti-autoritäre Form der sozialen Panzerung nicht zwischen gesunden und perversen Formen des sexuellen Ausdrucks unterscheidet, hat sie auf die Entwicklung von Kindern tatsächlich sexual-verneinendere Auswirkungen als die sexuellen Einstellungen der autoritären Gesellschaftsordnung der Vergangenheit. Folge ist, daß man die Kinder hängenläßt. Sie wissen nicht, wie mit der Intensität ihrer sexuellen Gefühle umgehen. Fast alle mißtrauen traditionellen Formen von Autorität, während andere sich Homosexualität, Drogen, Lebensmitteln (die Zunahme der Fettleibigkeit bei Mädchen ist mit dem früheren Beginn der Pubertät korreliert) oder jeder anderen denkbaren Form des rebellischen sexuellen Auslebens zuwenden, einfach um für sich selbst Linderung von ihrer sexuellen Angst und Not zu finden.

Leider haben diese Ersatzhandlungen das gesellschaftliche Problem des sexuellen Elends der Kinder und Jugendlichen erfolgreich verdeckt. Die Zahl der Kinder, bei denen eine psychiatrische Hilfe erforderlich ist, hat dramatisch zugenommen. Das ist eine weitere der zerstörerischen Folgen der anti-autoritären Umgestaltung der Gesellschaft. Im Vergleich zur vergangenen autoritären Ära, als der Einsatz von Medikamenten bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen fast unbekannt war, werden heute immer mehr Kinder Psychiatern vorgestellt und gedankenlos werden Medikamente als Therapie der Wahl verschrieben, um die vorliegenden störenden Symptome zu kupieren.

Die herkömmliche Sichtweise hält keine Antworten auf biologisch verwurzelte soziale Phänomene parat. Eine Durchdringung der bio-sozialen Gründe für die früh einsetzende Pubertät bzw. die Unterscheidung zwischen gesundem sexuellen Ausdruck und gepanzertem sexuellen Ausdruck, wie er in der heutigen anti-autoritären Gesellschaft grassiert, ist etwas, was außerhalb des engen Rahmens des gegenwärtigen mechano-mystischen Denkens liegt.

 

Warum in der Politik fast immer die Linke gewinnt

In der heutigen anti-autoritären Gesellschaft geht die Wahrscheinlichkeit für die Linke, daß sie in der Politik verliert, gegen Null. Dies ist zum Teil deshalb der Fall, weil die Linken in erster Linie Herdentiere sind und in Zeiten der Krise und wenn es darum geht, politische Entscheidungen zu treffen, sich als Kollektiv verhalten. In der heutigen anti-autoritären Gesellschaft ist es für Linke kein Problem kollektive Entscheidungen zu treffen, denn solange sich ihre Regierung ihrer annimmt, ist es nur zu einfach sich dem Mainstream des politisch linken Denkens hinzugeben. Für viele ist politisch blind zu werden ein Weg, um nicht ansehen zu müssen, was wirklich um sie herum geschieht.

Im Gegensatz dazu sind Menschen auf der rechten Seite Individualisten. Sie neigen dazu ihren Prinzipien treu zu bleiben, die mehr durch ihre persönlichen Gefühle als durch Gruppendenken bestimmt werden. Daher stehen sie oft von anderen isoliert da, wenn es um soziale Entscheidungen geht. Dies ist der Grund, warum sie größere Schwierigkeiten haben als politische Kraft zueinanderzufinden, wenn es gilt politische Schlachten zu gewinnen.

Darüber hinaus gibt es viele Elemente in der liberalen Ideologie, denen Konservative beipflichten. Aus funktioneller Sicht sind das die Gegenwahrheiten, die in der liberalen Ideologie enthalten sind. Auf der anderen Seite sind Liberale aufgrund ihres stärkeren Augenpanzers wie blind und von ihrer Ideologie getrieben. Die Befähigung der Konservativen die Gegenwahrheit in der liberalen Ideologie zu erkennen und durch sie beeinflußt zu werden, ist der Grund, daß es viele Arten von Konservativen gibt, aber nur wenige Arten von Liberalen. Diese Fähigkeit der Konservativen, die Aspekte des Liberalismus zu sehen, die sie politisch befürworten, verhindert, daß sie blind zusammenfinden, um als eine stärkere politische Kraft gegen liberale Programme vorzugehen. Umgekehrt ist es genau ihre Unfähigkeit die Gegenwahrheit zu sehen, die in der konservativen Ideologie enthalten ist, die Liberale zur politisch stärkeren Kraft macht. Das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein von Augenpanzer bestimmt viel von dem, was in der Politik geschieht.

 

Ein weiteres Schulmassaker, ein weiterer politischer Dialog

Ein weiteres Schulmassaker bringt erneut einen politischen Versuch an die soziale Oberfläche, die Existenz der alles durchdringenden destruktiven sekundären Schicht (das Reich des Teufels) zu leugnen, die in allen gepanzerten Menschen vorhanden ist. Das Böse im Menschen kann, unter den richtigen Bedingungen, bei jedem ausbrechen und soziales Chaos verursachen. Anläßlich des jüngsten Vorfalls macht die Linke die Existenz von Schußwaffen für das Gewaltproblem verantwortlich. Die Rechte bestreitet das, bietet aber keine tragfähige alternative Erklärung an. Die Funktion der Sichtweise der Linken ist es, ihr schuldbeladenes Gewissen mit der Überzeugung zu beruhigen, daß sie tatsächlich etwas hinsichtlich des Problems der menschlichen Gewalt tut. Die Rechte hat kein emotionales Bedürfnis für eine derartige Sichtweise, weigert sich aber nichtsdestotrotz die biophysikalische Realität des Bösen im Menschen zu sehen, die in jedem gepanzerten Menschen verwurzelt ist.

Das Verleugnen wird solange andauern, bis man anfängt funktionell zu denken. Das beinhaltet, sich die Existenz der drei grundlegenden biophysikalischen Schichten der gepanzerten menschlichen Struktur vor Augen zu stellen: die oberflächliche Schicht, die destruktive sekundäre Schicht und den biologischen Kern. Das menschliche Böse, das Reich des Teufels, ist in allen gepanzerten Menschen endemisch. Leider werden die Menschen nur anläßlich von Bluttaten dieses Ausmaßes für kurze Zeit durch es aus der Ruhe gebracht. Zu anderen Zeiten ignorieren sie seine Existenz.

Die Menschen müssen auch lernen, daß das Böse aus der Tatsache ihrer Panzerung hervorgeht, und daß die einzige reale Möglichkeit, das Böse zu beseitigen, darin besteht, die Panzerung von Kindern und Jugendlichen zu verhindern. Daß die Menschen die Existenz des Bösen leugnen, ist eine Abwehr. Es ist das Ausweichen der Menschen vor der Existenz und dem Ursprung des Bösen auf allen gesellschaftlichen Ebenen und in allen Gesellschaftsschichten, vom Mann auf der Straße bis hin zu den Politikern in öffentlichen Ämtern, das das unmittelbare Problem ausmacht und das zuerst angegangen werden muß, bevor zukünftige Blutbäder wie dieses vermieden werden können. Das menschliche Böse und der menschliche Panzer sind seit langem bestehende Probleme. Sie können nicht über Nacht gelöst werden.

 

Ausflüchte und Ablenkungen gehen mit der oberflächlichsten Schicht des sozialen Panzers einher

Wir wissen aus der Behandlung einzelner Patienten, daß Menschen enorme Anstrengungen unternehmen, um nicht den Problemen ins Angesicht blicken zu müssen, wegen denen sie zur Therapie kommen. Die gleiche Situation haben wir bei der Behandlung der sozialen Probleme der Gesellschaft. In den Zeitungen finden sich lauter Artikel, die als „nachrichtenwert“ betrachtete wichtige soziale und politische Themen abdecken. Aber aus einer funktionellen Perspektive heraus sind diese Artikel eigentlich Ausflüchte und Ablenkungen. Eine Analyse, der in ihnen enthaltenen Probleme, seien es ökonomische, soziale, politische oder was auch immer, läuft immer auf die gleiche Quelle hinaus: sie sind das Ergebnis der emotional basierten Krankheit der Menschheit. In der Tat, je mehr die Leute sogenannte Schlüsselthemen zu behandeln scheinen, beispielsweise wenn Wissenschaftler nach den Geheimnissen des Lebens im genetischen Code ausschauhalten, desto mehr sind sie eigentlich auf der Flucht vor diesem zentralen Problem.

Warum ist das so? Es ist für Menschen, sowohl was einzelne Personen als auch Gruppen betrifft, emotional zu schmerzhaft, sehen und fühlen zu müssen, was in ihnen los ist und so konzentrieren sie sich ausschließlich auf die externen Manifestationen. Deshalb sind die Leute nach jedem Amoklauf, etwa einem Schulmassaker, Feuer und Flamme für die Waffenkontrolle. Aber es sind nicht die Waffen, die Menschen töten. Mörderische Impulse in Menschen sind für das Töten von Menschen verantwortlich. Bevor die Menschen nicht in der Lage sind, nach innen, nach dem, was in ihnen selbst geschieht, zu schauen, sind sie nicht gesund genug, um wirklich etwas Konstruktives über die Welt, in der sie leben, zu lernen. Sie sind unfähig zu erkennen, daß die gleichen mörderischen Impulse, die zum Massaker führten, in jedem Menschen schlummern. Nach innen (introspektiv) zu blicken, deutet auf eine bestimmte Kapazität hin, in Kontakt mit dem zu sein, was allen Menschen gemeinsam ist, ihre jeweils eigenen persönlichen gepanzerten Strukturen. Eine tiefgehende Würdigung der Universalität des Panzers in den Menschen ist dementsprechend Voraussetzung für ein konstruktives Verständnis dessen, was in der Welt vor sich geht.

Die Therapie des Einzelnen besteht darin, mit der biophysischen Oberfläche zu beginnen, bevor versucht wird, in tiefere Schichten ihrer gepanzerten Struktur vorzudringen. Das gleiche Prinzip gilt auch für die Therapie von sozialen Gruppen. Der soziale Orgonom beginnt seine Intervention an der sozialen Oberfläche, indem er die Widerstände der Menschen, die in ihren Ausflüchten und ihrem Vermeidungsverhalten zum Ausdruck kommen, adressiert. Bis diese Abwehrschicht des okularen Panzers erfolgreich eliminiert worden ist und die Menschen in die Lage versetzt worden sind, ihre Emotionen gegen die sie sich wehren, zu spüren, können keine Fortschritte erwartet werden, was das Erreichen tieferer im sozialen Panzer enthaltener Impulse betrifft.

Diese Formulierung stellt einen vorläufigen Versuch dar, die Lösung der sozialen Probleme, mit denen die Gesellschaft konfrontiert ist, anzugehen.

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