Passend zum Verhältnis eines sich gegenseitig anziehenden Gegensatzes der ahnungslosen Massen in Amerika und der weit links stehenden politischen Ideologen, die ehrlich sagen, daß sie diese Nation in einen sozialistischen Staat nach sowjetischem Muster verwandeln werden, schrieb das politische Genie Adolf Hitler in Mein Kampf:
…daß in der Größe der Lüge immer ein gewisser Faktor des Geglaubtwerdens liegt, da die breite Masse eines Volkes im tiefsten Grunde ihres Herzens leichter verdorben als bewußt und absichtlich schlecht sein wird, mithin bei der primitiven Einfalt ihres Gemütes einer großen Lüge leichter zum Opfer fällt als einer kleinen, da sie selber ja wohl manchmal im Kleinen lügt, jedoch vor zu großen Lügen sich doch zu sehr schämen würde. Eine solche Unwahrheit wird ihr gar nicht in den Kopf kommen, und sie wird an die Möglichkeit einer so ungeheuren Frechheit der infamsten Verdrehung auch bei anderen nicht glauben können… (kursiv hinzugefügt)
Hitler, ein paranoides, psychopathisches Genie, verstand und nutzte die Leichtgläubigkeit (Ahnungslosigkeit) der Menschen, die auf ihren gepanzerten Zustand zurückgeht. Anhand der Art und Weise, in der sich die sozialen Bedingungen verschlechtern, kann man mit Sicherheit den Schluß ziehen, daß aus Hitlers „Ehrlichkeit“, oder auch aus der jüngsten Vergangenheit, nichts gelernt wurde, um zukünftige gesellschaftliche Katastrophen zu verhindern.
Schlagwörter: Adolf Hitler, Ahnungslosigkeit, die große Lüge, Ideologen, Leichtgläubigkeit, Linke, Mein Kampf, paranoid, Psychopath, Sowjetunion, Sozialismus