Archive for the ‘soziale Orgonomie’ Category
30. Mai 2023
Die Hauptfunktion der Emotionellen Pest besteht darin, das natürliche, ungepanzerte menschliche Leben zu zerstören. Es ist daher keine Überraschung, daß sich ihr Hauptaugenmerk in Amerika auf den Angriff auf die natürliche menschliche Sexualität richtet. Die Pest begann ihren Feldzug, indem sie die Ideen Homosexualität und Transsexualität in den Köpfen der Menschen normalisierte, Konfusion hinsichtlich natürlicher und perverser Sexualität erzeugte und damit die wichtigen biologischen Unterschiede zwischen ihnen negierte.
Das ultimative Ziel der Pest ist es, die Struktur der amerikanischen Gesellschaft zu zerstören. Sie schafft auf jede erdenkliche Weise soziales Chaos, indem sie die sozialen und wirtschaftlichen Systeme der Nation zerstört. So begann die Pest ihren Feldzug in Amerika mit dem Schutz der Rechte von erwachsenen Homosexuellen, Transgendern usw. Heute hat sie sich auf die „Rechte“ von Kindern ausgeweitet, indem sie verwirrende Marketingideen über die Kleiderordnung von Kindern verbreitet. Auf diese Weise ist sie weiter in den öffentlichen Mainstream eingedrungen. Heute wird die Ideologie der Emotionellen Pest in der Kinderkleidung in großen Discountern wie Target vermarktet und als „neuer Stil“ in der Kinderkleidung beworben, und die Massen sind zu ahnungslos, um etwas dagegen zu unternehmen. Ihnen bleibt nur, die Geschäfte zu boykottieren. Dies zeigt, daß die Pest aufgrund der Ahnungslosigkeit der Menschen ihr soziales Übel fast ungehindert vor den Augen der Menschen anrichten kann. Das Problem der Ahnungslosigkeit der Menschen, daß sie das Böse, die Emotionelle Pest, nicht erkennen, ist eine Kombination aus Unwissenheit über die Existenz der Pest und einer schweren okularen Panzerung: die Welt nicht funktionell zu sehen, so wie sie ist, ohne verzerrtes mechanistisch-mystisches Denken.
Schlagwörter:Amerika, Homosexualität, das Böse, Sexualität, Kinder, Transsexualität, Transkids, Homosexuelle, Kinderkleidung, Kleiderordnung, Transrechte, trangender
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5. Mai 2023
Die Entlassung von Tucker Carlson, einem Fernsehmoderator bei Fox News, ist ein weiteres Symptom für den Wandel der amerikanischen Gesellschaft von autoritär zu antiautoritär, der in den 1960er Jahren begann und unsere Nation erfolgreich zerstört. Vor dieser Zeit waren die Mitglieder beider Parteien trotz ihrer politischen Differenzen der amerikanischen Nation gegenüber emotional loyal. Beide Kräfte befanden sich in einer Beziehung des sich wechselseitig anziehenden Gegensatzes. Im Anschluß hat der Wandel der amerikanischen Gesellschaft diese als ganzes auseinandergerissen und die politische Mitte hat sich nach links verschoben. Was ihre Loyalität zu Amerika betrifft, so stehen beide politischen Kräfte nun in einem antagonistischen Gegensatz zueinander.
Ein frühes Anzeichen für den Wandel war der Zerfall der Demokratischen Partei und die Tatsache, daß Kandidaten der extremen Linken die Partei erfolgreich infiltrierten und in den Congress gewählt wurden. Heute hat sich der Wandel auch auf die Zersplitterung der Republikanischen Partei ausgeweitet. Infolgedessen existiert in der heutigen antiautoritären Gesellschaftsordnung das Zweiparteiensystem mit seiner ideologischen Loyalität zur amerikanischen Nation, wie es in der Vergangenheit verstanden wurde, nicht mehr. Aufgrund des politischen Linksrucks in der amerikanischen Gesellschaft sind in beiden politischen Sichtweisen starke antiamerikanische Gefühle verankert, und jede Person, die sich offen proamerikanisch äußert, wie Tucker Carlson, kann durch die vereinten Bemühungen der Kräfte beider politischer Parteien, die gegeneinander und doch gemeinsam agieren, ins Visier genommen und marginalisiert werden.
Wenn man die ideologisch begründeten bio-emotionalen Kräfte, die dem politischen Denken zugrunde liegen, nicht erkennt, kann man nichts verstehen.
Schlagwörter:1960er Jahre, Amerika, amerikanische Gesellschaft, antiautoritär, autoritär, Fox News, Linksruck, Loyalität, Tucker Carlson, Zweiparteiensystem
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19. Februar 2023
In der vergangenen autoritären Gesellschaftsordnung, vor den 1960er Jahren, waren die Reaktionen und Verhaltensweisen der Menschen auf die Emotionelle Pest meist in ihrer destruktiven sekundären Schicht eingeschlossen und traten nur selten als destruktive menschliche Aktivität an die gesellschaftliche Oberfläche. In der heutigen antiautoritären Gesellschaftsordnung ist die Emotionelle Pest in die alltäglichen Aktivitäten des gesellschaftlichen Lebens eingebrochen und drückt sich dort meist unerkannt aus.
Die Zahl der Menschen, die sich als Transgender bezeichnen, hat vor allem unter jungen Amerikanern erheblich zugenommen. Laut dem Artikel “More Trans Teens are Choosing Top Surgery” der am 3. Oktober 2022 in der New York Times erschien, werden sich im Jahr 2022 etwa 700.000 Menschen unter 25 Jahren als Transgender identifizieren – fast doppelt so viele wie im Jahr 2020. Top Surgery ist ein allgemeiner Begriff, der sich auf Brustoperationen bezieht, die bei männlichen und weiblichen Transgender-Personen durchgeführt werden, die mit ihrer Sexualität und dem Aussehen ihrer Brüste unzufrieden sind. In dem Artikel heißt es: „Kleine Studien deuten an, daß eine Brustentfernung das Wohlbefinden von Transgender-Jugendlichen verbessert, aber die Datenlage ist spärlich….“
Die Welt der pestverseuchten Erwachsenen nutzt die sexuelle Desorientierung dieser verwirrten jungen Menschen psychisch aus, indem sie in ihrem verzerrten Glaubenssystemen schwelgt, und somatisch, indem sie ihre Sexualfunktion medizinisch vernichtet. Sie können dann so manipuliert werden, daß sie sich der linken Denkweise ihrer Amerika hassenden ideologischen Führer anschließen, und das alles im Namen von „freier Meinungsäußerung“ der jungen Menschen. Vor aller Augen gedeiht die Emotionelle Pest durch die Verwirrung der Menschen.
Schlagwörter:1960er Jahre, antiautoritär, autoritäre Gesellschaftsordnung, Desorientierung, freie Meinungsäußerung, Gesellschaftsordnung, Irrationalismus, Sexualität, Top Surgery, Transgender, Verwirrung
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15. Februar 2023
Politisches Denken entspringt der Grundform des verzerrten Denkens aller gepanzerten Menschen. Die Wirkung des Panzers auf den Wahrnehmungsapparat des Menschen, seine Sicht der Welt, bezeichnet man als Mechanismus/Mystizismus. Er ist der Grund dafür, daß alles politische Denken eine Form der Verzerrung der Realität sein muß und daß alle Formen des politischen Denkens letztlich zerstörerische gesellschaftliche Folgen zeitigen müssen. Das ist auch der Grund für die endlosen politischen Auseinandersetzungen zwischen der Linken und der Rechten, bei denen jede Seite die Grenzen der anderen sieht, aber die Grenzen der eigenen Sichtweise nicht erkennen kann. Daher fungiert jede Denkweise auch als Abwehr, die alle Menschen auf beiden Seiten des politischen Spektrums daran hindert, einen Ausweg aus ihren Seh- und Denkweisen zu finden, in denen sie gefangen sind; einen Ausweg, den sie in der Politik suchen.
Schlagwörter:bei Politik, Linke und Rechte, Mechanismus, Mystizismus, politische Auseinandersetzungen, politische Ideologien, politische Sichtweisen, politische Weltanschauungen, politische Weltsicht, politisches Denken, Politologie, Wahrnehmungsapparat
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28. Januar 2023
Die Zerstörung der amerikanischen Nation durch die Politik läßt sich funktionell in den folgenden Phasen beschreiben:
1. Die Zerstörung der einheitlichen Föderalistischen Partei nach dem Tod Washingtons im Jahr 1799 erfolgte aufgrund von Beschränkungen in der Charakterstruktur des amerikanischen Volkes, um denn dem Ideal gemäß als geeinte Nation in einer wirklich demokratischen Weise funktionieren zu können.
2. Trotz Washingtons Warnung vor den „verderblichen Auswirkungen des Parteiengeistes“ führte diese Beschränkung zur Bildung eines Zweiparteiensystems in Amerika, das aus sozial gegensätzlichen politischen Kräften bestand, wobei die Mitglieder beider Parteien den Idealen der amerikanischen Nation treu blieben. Dieses Arrangement hielt bis Mitte der 1960er Jahre während der autoritären Ära an.
3. Die Zerstörungskraft der Politik und der Zusammenbruch des amerikanischen Zweiparteiensystems, der zu dieser Zeit anhob, war das Ergebnis der kombinierten Kräfte unerfüllter sexueller Sehnsüchte und Impulse aus der zerstörerischen sekundären Schicht der Jugend, die an die gesellschaftliche Oberfläche vordrangen – die „sexuelle Revolution“ –, unterstützt durch die Legalisierung der Kommunistischen Partei (CPUSA) durch den Obersten Gerichtshof der USA. Diese kombinierten Kräfte waren weitgehend für die Umwandlung der amerikanischen Gesellschaft als Ganzes von der früheren autoritären in die heutige antiautoritäre Gesellschaft verantwortlich.
4. Begleitet wurde dieser Wandel durch die stumpfsinnige Politisierung von allem und jedem im täglichen Leben, die von der verpeilten Öffentlichkeit als neue Realität akzeptiert wird.
Schlagwörter:Amerikanischa, amerikanische Gesellschaft, Öffentlichkeit, CPUSA, Demokratie, George Washington, Kommunistische Partei, Nation, Oberstes Gericht, Parteien, Politik, Republik, sexuelle Revolution, USA, Zweiparteiensystem
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24. Januar 2023
Das soziale Verhalten der Menschen in der vergangenen autoritären Ära basierte auf der absoluten Moral von richtig (gut) oder falsch (böse). Diese Form von Moral hatte ihre Grenzen, da es kein naturgegebenes, wissenschaftliches Einvernehmen über sie gab. Mit dem antiautoritären Wandel und dem Durchbruch der relativen Moral an die gesellschaftliche Oberfläche hat diese Beschränkung des Verständnisses es der Emotionellen Pest ermöglicht einzudringen und die Zunahme an sozialem Chaos verursacht, die wir heute erleben.
Die unausweichliche Lösung besteht darin, daß weder die alten autoritären noch die neuen antiautoritären Denkweisen in der Lage sind, die enormen sozialen und individuellen Probleme von heute zu begreifen und mit den Ideologien der politischen Linken oder Rechten zu bewältigen. Eine neue Art des Denkens bietet das funktionelle Denken.
Wilhelm Reichs Entdeckung der drei Schichten des bio-psychischen Apparates des gepanzerten Menschen, des biologischen Kerns, der destruktiven sekundären Schicht und der sozialen Fassade, ermöglicht eine Klärung des Problems. Die absolute Moral der autoritären Ära enthielt Elemente aus allen drei Schichten. Ihre Ersetzung durch die relative antiautoritäre Moral von heute führte zu einem Anstieg des sozialen Chaos. Solange diese Situation nicht verstanden und gesellschaftlich funktionell angegangen wird, wird es mit den gesellschaftlichen Verhältnissen weiter bergab gehen.
Schlagwörter:antiautoritär, autoritär, autoritäre Ära, böse, Denkweisen, falsch, gesellschaftlich, gesellschaftliche Verhältnisse, gesellschaftliches Chaos, gut, Ideologien, Linke, Moral, Rechte, richtig, soziales Chaos
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21. Januar 2023
Die Orgonometrie ist ein Denksystem, das eng mit der Funktionsweise von Funktionen und Funktionsprozessen verbunden ist. Ihre Kenntnis ist notwendig, um alle natürlichen, aber auch pathologischen, sozialen Phänomene zu verstehen.
Zum Beispiel funktionieren alle sozialen Funktionen des Einzelnen und der Gruppe auf zwei Arten, entweder nach dem Prinzip des sich wechselseitig anziehenden oder des sich wechselseitig abstoßenden Gegensatzes. In der zurückliegenden autoritären Gesellschaftsordnung in Amerika (vor etwa 1965) war die funktionelle Beziehung zwischen der demokratischen und der republikanischen Partei ein sich wechselseitig anziehender Gegensatz. Beide Parteien waren fest entschlossen und sich darin einig, die amerikanische Nation zu schützen und zu erhalten. Mit dem antiautoritären Wandel, der sich um diese Zeit vollzog, kam es zu einem Zusammenbruch der autoritären Gesellschaftsordnung. Nun waren die Mitglieder der beiden Parteien nicht mehr als Amerikaner sozial geeint, und die Nation als ganzes begann sich politisch in zwei antagonistisch gegenüberstehende Gruppen, die Linke und die Rechte, aufzuspalten.
Schlagwörter:Amerika, antiautoritärer Wandel, autoritäre Gesellschaftsordnung, Denksystem, Funktionsweise, Gesellschaftsordnung, politische Gegnerschaft, politisches Denken, Politologie, soziales Denken, Soziologie
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16. Januar 2023
Das amerikanische Zweiparteiensystem ist menschengemacht. Es ist nicht gottgegeben. Es hat seinen Ursprung in der autoritären Ära, Jeffersons Regierung im frühen 19. Jahrhundert. Es hielt sich über anderthalb Jahrhunderte bis etwa Mitte der 1960er Jahre, als es infolge des Wandels der Gesellschaft von einer autoritären zu einer antiautoritären Gesellschaft zusammenbrach, begleitet von der allmählichen Unterwanderung der politischen Parteien der Republikaner und der Demokraten durch linksextreme, ideologische Kandidaten.
Deshalb ist die Politik von keinem Nutzen mehr; es ist nicht mehr möglich, von der Politik Lösungen für soziale Probleme zu erwarten. Die Menschen stehen vor der gigantischen Aufgabe, einen neuen Weg zu finden, mit ihren sozialen Problemen fertigzuwerden; einen Weg, der der Art und Weise entspricht, wie die Natur tatsächlich funktioniert. Dieser Weg wird als funktionelles Denken bezeichnet.
Schlagwörter:19. Jahrhundert, 1960er Jahre, antiautoritär, Demokraten, gesellschaftlicher Wandel, Politik, Republikaner, Thomas Jefferson, Zweiparteiensystem
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15. Januar 2023
Das folgende klare Beispiel für funktionelles Denken aus der August 2022-Ausgabe von IMPRIMIS stammt von der Rechtsanwältin Harmeet K. Dhillon.
„Gesetze wie der Patriot Act wurden entwickelt, um dem einzigartigen Problem des Terrorismus entgegenzutreten. Aber sie haben sich rasch zu einem Mechanismus entwickelt, mit dem die Regierung gesetzestreue Amerikaner ständig überwacht und damit droht, ihr Leben zu zerstören, wenn sie es wagen, im Gegensatz zu den Machthabern zu handeln. In dieser Welt der allmächtigen Überwachung und Kontrolle agiert heute das US-Justizministerium.“
Sie fährt fort: „In Häuser von politischen Gegnern einzubrechen und sie ihres Besitzes zu berauben, war unter der Herrschaft des britischen Königs in Amerika gängige Praxis. Der Erlaß von generellen Bevollmächtigungen zur Verhaftung und Durchsuchung und von Amtshilfeerlaubnissen durch die Krone war der ultimative Eingriff in das Recht der Kolonisten auf politische und persönliche Autonomie. Solche Eingriffe waren so weitverbreitet und wurden von allen derartig verachtet, daß die Verfassungsväter solche Praktiken ausdrücklich untersagten.“
Die in der Verfassung enthaltenen Gesetze haben in der vergangenen autoritären Ära gut funktioniert, um die Menschen zu schützen, weil ihre sekundäre Schicht vom Panzer effektiv eingebunden wurde. Da in der heutigen antiautoritären Gesellschaft die destruktive sekundäre Schicht der Menschen an die soziale Oberfläche dringt, können die Gesetze, die zur Eindämmung der Pest erlassen wurden, nicht verhindern, daß die Pest in das Leben der Menschen eindringt. Die einzige Möglichkeit, diese Form von Destruktivität zu bekämpfen und einen weiteren sozialen Zerfall zu verhindern, besteht daher darin, die Existenz der Pest als menschliche Krankheit anzuerkennen und ihre zerstörerischen Auswirkungen zu erkennen.
Wilhelm Reichs Unterscheidung der Schichten des bio-psychischen Apparats – der biologische Kern, die destruktive sekundäre Schicht und die oberflächliche Schicht bzw. Fassade – ist notwendig, um zu verhindern, daß eine Kernfunktion wie der Patriot Act verdreht und benutzt wird, um Impulse der sekundären Schicht, die Emotionelle Pest, zum Ausdruck zu bringen.
Schlagwörter:Amerika, Amerikaner, Überwachungsstaat, Demokratie, Gesetze, Justizministerium, Machthaber, Patriot Act, Politisierung, Terrorismus, USA, Verfassungsväter
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16. Dezember 2022
Vom Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991, der auf das gescheiterte kommunistische Experiment in Rußland folgte, wurde auf mystische Weise erwartet, daß er zur Bildung eines demokratischen Regierungssystems in diesem Land führen würde. Stattdessen führte er zum genauen Gegenteil, zu einem Regime, das sich nicht von dem unterscheidet, das im alten zaristischen Rußland im 19. Jahrhundert vor der kommunistischen Machtübernahme existierte und nun unter der strikten Kontrolle durch einen Mann steht, („Zar“) Wladimir Putin als dessen Oberhaupt.
Schlagwörter:demokratisches Regierungssystem, kommunistische Machtübernahme, kommunistisches Experiment, Rußland, Sowjetunion, Wladimir Putin, Zar, zaristisches Rußland, Zweiparteiensystem
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10. Dezember 2022
Die mechanistisch-mystische Denkweise der Menschen in sozialen Angelegenheiten hat immer etwas Richtiges an sich, aber sie reicht nicht aus, um das Geschehen in der Welt vollständig verstehen zu können. Vielmehr führt dieses Element, das partielle Rechthaben, regelmäßig dazu, daß sich die Menschen in getrennte gesellschaftspolitische Gruppen aufspalten, entsprechend ihrer jeweiligen Charakterstruktur, die den Ansichten der Linken bzw. der Rechten entsprechen, was unweigerlich zu den die Gesellschaft zerstörerischen Folgen der üblichen „Tagespolitik“ führt.
Wilhelm Reichs Entdeckung des funktionellen Denkens in der sozialen Orgonomie muß übernommen werden und die gepanzerte Denkweise der Menschen ersetzen. Für Interessierte wird die Anwendung des funktionellen Denkens in sozialen Fragen regelmäßig von qualifizierten medizinischen und sozialen Orgonomen auf der Netzseite des American College of Orgonomy vorgestellt.
Schlagwörter:Denkweisen, Gesellschaftspolitik, Linke, Politik, Rechte, Soziologie, Tagespolitik, Wilhelm Reich
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21. November 2022
Die Menschen können die Realität des Bösen oder die Existenz der zerstörerischen Wirkung der Emotionellen Pest auf das menschliche Leben nicht erkennen, weil die mechanistisch-mystische Art und Weise, wie sie über soziale Probleme denken, sie daran hindert zu sehen, was vor ihren Augen geschieht. Diese Denkweisen entsprechen nicht der Realität dessen, was in der Welt um sie herum geschieht. Sie sind ein wesentliches okulares Symptom, das zu mentalen Beeinträchtigungen führt; einem Zustand, der in der Psychiatrie als Denkstörungen bekannt ist und der in der Gesellschaft bei allen Menschen zum Tragen kommt, auch bei unseren heutigen Koryphäen.
Um zu verstehen, was in unserer Welt gesellschaftlich und politisch geschieht, und um wirksam damit umzugehen, ist eine neue, völlig andere Art des Denkens, ein funktionelles Denken, erforderlich, damit die Realität der Emotionellen Pest, wie sie im täglichen Leben der Menschen zum Ausdruck kommt, in den Blickpunkt gerückt und als eine Form der sozialen Pathologie behandelt werden kann.
Schlagwörter:das Böse, Denken, Denkstörungen, Denkweisen, gesellschaftlich, mechanistisch, mentale Beeinträchtigungen, mystisch, politisch, soziale Pathologie, soziale Probleme, Soziologie
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13. November 2022
Daß die Öffentlichkeit nicht erkennt, daß die Politik in der heutigen antiautoritären Gesellschaft tot ist und nicht mehr so funktioniert wie in der vergangenen autoritären Ära, liegt daran, daß sie in ihren gewohnten mechanistisch-mystischen Denkweisen verhaftet bleibt, ein Symptom ihrer Augenpanzerung. Es läßt sie starr und politisch entlang der ideologischen Linien der politischen Linken und Rechten denken, in der Art und Weise, wie die gesellschaftlichen Bedingungen in der vergangenen autoritären Ära waren, und in dem Glauben, daß die Bedingungen in der heutigen zerfallenden, antiautoritären amerikanischen Gesellschaft immer noch so sind, wie sie in der Vergangenheit existierten. Dieser gefährliche Glaube, ein Symptom für die okulare Panzerung der Massen, macht sie hilflos und unfähig, das Zerstörerische der Politik zu erkennen und etwas dagegen zu tun, daß sie unsere Nation vernichtet.
Bevor jedoch die Illusion der Politik offiziell für tot erklärt werden kann, muß es erst einmal etwas Lebensfähiges geben, mit dem sie ersetzt werden kann. Der Ausweg aus dem Fluch der Politik liegt in den Erkenntnissen des funktionellen Denkens und in der neuen Wissenschaft der sozialen Orgonomie.
Schlagwörter:amerikanische Gesellschaft, antiautoritär, autoritär, Öffentlichkeit, Gesellschaft, ideologisches Denken, Linke, Niedergang, Politik, Politikwissenschaften, Politologie, Rechte, Soziologie
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31. Oktober 2022
In ihrem im August 2022 in Imprimis erschienenen Artikel „The Politicization of the Department of Justice“ (Die Politisierung des Justizministeriums) stellt Harmeet K. Dhillon fest, daß das Justizministerium (Department of Justice, DOJ) entgegen dem Ideal der Gleichbehandlung vor dem Gesetz zunehmend durch politische Parteilichkeit motiviert zu sein scheint.
Da politische Parteilichkeit jedoch nur ein Symptom der Emotionellen Pest ist, kann sie nicht behandelt werden, solange die Krankheit selbst nicht erkannt wird. Die Vorstellung, daß die Gerechtigkeit (die Göttin Justitia) blind ist, und das Ideal der Gleichbehandlung vor dem Gesetz entstammen der oberflächlichen Panzerschicht der Menschen – dem demokratischen Idealismus. Diese Ideen sind eine starke Abwehr gegen das Erkennen der Existenz der destruktiven zweiten Schicht bei den Menschen. Aber die Emotionelle Pest wird immer einen Weg finden, zur sozialen Fassade durchzubrechen, um dort ihr Unwesen zu treiben. Dies gelang in den 1960er Jahren, als sich die noch immer nicht erkannte Transformation unserer Gesellschaft vom autoritären zum antiautoritären System vollzog. Die Parteilichkeit des Justizministeriums ist nur eines ihrer zerstörerischen Symptome.
Schlagwörter:demokratisch, Gesellschaft, Gleichbehandlung vor dem Gesetz, Ideal, Idealismus, Imprimis, Justitia, Justizministerium, Parteilichkeit, Politisierung
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27. Oktober 2022
Man sollte meinen, daß Menschen, die für ein öffentliches Amt kandidieren, aufgrund ihrer äußerst wichtigen und gesellschaftlich verantwortungsvollen Aufgabe über die notwendige Ausbildung auf höchstem Niveau verfügen sollten, um ihre Aufgabe korrekt zu erfüllen. Darüber hinaus sollten sie über die erforderlichen individuellen, charakterlichen Qualifikationen verfügen.
In der Tat ist die berufliche Ausbildung unserer Politiker in der Regel minimal, höchstens auf ein Jurastudium beschränkt. Das mit den eingeschränkten Qualifikationen der Politiker hat in der vergangenen autoritären Ära recht gut funktioniert, d.h. vor etwa Mitte der 1960er Jahre, als die Pest das politische Leben noch nicht gründlich befallen hatte. In der heutigen Gesellschaft kann sie nicht funktionieren. Es ist vergleichbar mit der Zulassung von Personen, einen chirurgischen Eingriff vorzunehmen, die kein Medizinstudium absolviert haben und auch sonst nicht alle Voraussetzungen erfüllen.
Diese beschränkte Qualifikation der Menschen, insbesondere aber Politiker, die in der heutigen antiautoritären Gesellschaftsordnung im sozialen Bereich tätig sind, macht es ihnen unmöglich, ihre Arbeit produktiv auszuführen. Das kommt daher, weil die Emotionelle Pest, durch die allgegenwärtige Legitimierung der gängigen Politik in der öffentlichen Meinung, die Gesellschaft in der Tiefe infiziert hat. Menschen, die heute im sozialen Bereich arbeiten, müssen neben einer Ausbildung in Soziologie auch Experten in der Wissenschaft der sozialen Orgonomie sein.
Schlagwörter:öffentliches Amt, berufliche Ausbildung, Gesellschaftsordnung, Politik, Politiker, Qualifikationen, Soziologie
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22. Oktober 2022
Politische Parteien entstanden und organisierten sich in Amerika zu Beginn des 19. Jahrhunderts, weil die gepanzerte Charakterstruktur des amerikanischen Volkes zu dieser Zeit verhinderte, daß es in seinem täglichen Leben nach den Grundprinzipien der Amerikanischen Revolution funktionierte – auf wirklich demokratische Weise. Dieses Scheitern führte zur Entstehung des gepanzerten Äquivalents, der formalen Demokratie, die auf demokratischen Idealen, dem demokratischen Idealismus der englischen Philosophen des 18.Jahrhunderts, beruhte. Es führte auch zur Bildung der amerikanischen politischen Parteien, des Zweiparteiensystems und zur allmählichen Durchdringung des Alltags mit Politik. Dies war die Zeit des autoritären politischen Systems in Amerika, das bis etwa Mitte der 1960er Jahre andauerte. Zu dieser Zeit begann diese Form des sozialen Panzers zu zerbrechen und wurde in eine antiautoritäre Gesellschaftsordnung überführt. Dieser Wandel ging im Alltag der Menschen einher mit einer neuen Manifestation der Emotionellen Pest unter dem Deckmantel linker oder rechter politischer Ideologie, der Gesellschaftspolitik.
Mit den von Wilhelm Reich und Elsworth Baker unterbreiteten soziologischen Entdeckungen begann sich in dieser Zeit auch die Wissenschaft der sozialen Orgonomie zu entwickeln. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wurde das soziale und politische Verhalten von gepanzerten Menschen auf bio-psychiatrischer Basis untersucht. Das Ergebnis war die Entwicklung der Wissenschaft der sozialen Orgonomie. Die Bedeutung dieser Entdeckungen liegt darin, daß sie endlich mit der Illusion aufräumen, daß die Menschen in der Politik Antworten für das Gesellschaftliche finden können.
Schlagwörter:Amerika, Amerikanische Revolution, Demokratie, Parteien, Politik, Sozialwissenschaft, Soziologie, Zweiparteiensystem
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6. Oktober 2022
Das Zweiparteiensystem in Amerika, das in der zweiten Amtszeit der Jefferson-Administration (um 1804) begann, dauerte bis Mitte der 1960er Jahre, als sich die Nation von einer formalen, autoritären Demokratie in eine antiautoritäre Gesellschaft verwandelte und sich sozial und politisch aufzulösen begann. Dieser Zerfall der amerikanischen Gesellschaft fiel zeitlich mit der Legitimierung der Kommunistischen Partei in Amerika (KPUSA) durch den Obersten Gerichtshof zusammen, der sie als eine politische Partei wie andere auch einstufte – eine katastrophale Entscheidung, die dazu führte, daß linksradikale Kandidaten in die Demokratische Partei aufgenommen und erfolgreich in den Congress gewählt wurden. Die Entscheidung des Gerichtshofs zeigt, wie tief die Emotionelle Pest alle Zweige der amerikanischen Regierung, einschließlich der Justiz, befallen hat.
Statt sich auf die Interessen der amerikanischen Nation zu konzentrieren, streiten sich die beide politischen Parteien um die illegale Einwanderung nach Amerika – ein zerstörerisches Symptom der Politisierung, das das Überleben der gesamten Nation gefährdet. Es ist ein großer Sieg für den Befall des amerikanischen Lebens mit der Emotionellen Pest und eine Manifestation des letzten Stadiums im Versuch der Pest, diese Nation zu Fall zu bringen und zu zerstören.
Schlagwörter:Amerika, amerikanische Gesellschaft, amerikanische Regierung, Demokratie, Jefferson, Kommunistische Partei, KPUSA, Politisierung, Supreme Court, US- Congress, Zweiparteiensystem
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3. Oktober 2022
Die Vorgehensweise der Emotionellen Pest in der vergangenen autoritären Gesellschaftsordnung war „teile und herrsche“ und auf Einzelpersonen beschränkt. In der heutigen antiautoritären Gesellschaftsordnung ist die Emotionelle Pest raffinierter geworden und in die Gesellschaft eingedrungen als „teile durch Politisieren und herrsche“. Der Unterschied zwischen den beiden Gesellschaftsordnungen besteht darin, daß dem individuellen (okularen) Panzer der Menschen eine neue Schicht sozialer Panzerung hinzugefügt wurde, die als Gesellschaftspolitik in die gesamte Gesellschaft eingedrungen ist.
Schlagwörter:antiautoritär, autoritär, Gesellschaft, Gesellschaftsordnung, Gesellschaftspolitik, Politisieren, teile und herrsche
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1. Oktober 2022
Die Wissenschaft der sozialen Orgonomie begann mit Wilhelm Reichs Entdeckung der Emotionellen Pest der Menschheit. Diese ansteckende bio-soziale Krankheit des gepanzerten Menschen, die in seinen gestörten bio-emotionalen Funktionen wurzelt, führt zu den zahlreichen pathologischen sozialen Pestsymptomen, die in der heutigen Welt zunehmen. Die Wissenschaft selbst entwickelte sich nach Elsworth Bakers Entdeckung der sozio-politischen Charakterologie weiter, in der er die beiden grundlegenden Charaktertypen auf der Grundlage unterschiedlicher Muster der individuellen Panzerung unterschied, die sich im sozialen Bereich der politischen Linken und der Rechten manifestiert. Dieser Fortschritt, der während der vergangenen autoritären Gesellschaftsordnung gemacht wurde, lieferte das Verständnis, daß der soziale Panzer als Ganzes aus den gegensätzlichen Kräften der politischen Linken und der Rechten besteht, die in einer Beziehung des sich wechselseitig anziehenden Gegensatzes stehen. Damals waren beide Kräfte in ihrer Loyalität zur amerikanischen Nation geeint.
Diese Beziehung besteht in der heutigen antiautoritären Gesellschaftsordnung nicht mehr, da sich die Beziehung zwischen den Kräften der politischen Linken und der Rechten in eine des antagonistischen Gegensatzes verwandelt hat. In dieser neuen politischen Beziehung kämpfen die gegensätzlichen Kräfte der Linken und der Rechten gegeneinander um ihr jeweiliges Überleben, und infolgedessen besteht die Gefahr, daß die Nation als Ganzes durch die Kräfte der Emotionellen Pest zerstört wird.
Schlagwörter:amerikanische Nation, Charakterologie, Charaktertypen, Gesellschaftsordnung, Linke, Loyalität, Politik, Rechte, Sozialpsychologie, Soziologie
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10. September 2022
Wilhelm Reich stieß auf die Wissenschaft der sozialen Orgonomie, als er zunächst die Emotionelle Pest der Menschheit identifizierte. Die Anwendung der sozial Orgonomie konnte aber erst vorankommen, nachdem Elsworth Baker die einzelnen soziopolitischen Charaktertypen und ihre Verhaltensweisen auf dem gesellschaftlichen Schauplatz dingfest machte. Diese Entdeckungen ermöglichten auch das Erkennen des großen Wandels in unserer Gesellschaft von autoritär zu antiautoritär, der Mitte der 1960er Jahre begann. Dies war der Zeitpunkt, an dem die bis dahin intakte amerikanische Nation zu zerbrechen begann. Verantwortlich für den Zusammenbruch der amerikanischen Gesellschaft ist das Eindringen der sozialen Krankheit namens Gesellschaftspolitik, die ein Symptom der Emotionellen Pest ist, in alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Der Zeitpunkt ist erreicht, an dem die Entdeckungen der sozialen Orgonomie, die der Öffentlichkeit heute zur Verfügung stehen, und nicht die politische Hetze, die heute gang und gäbe ist, von vitaler Bedeutung sind.
Schlagwörter:1960er Jahre, amerikanische Gesellschaft, antiautoritär, autoritär, Gesellschaft, Gesellschaftspolitik, Hetze, Politologie, Sozialogie, Sozialpsychologie, Wilhelm Reich
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