Posts Tagged ‘Amerikas’

Der Einsatz menschlicher Schuldgefühle als politische Waffe der Linken

9. Dezember 2020

Eine Funktion des Christentums war es, sich mit dem Problem der menschlichen Schuld auseinanderzusetzen. Neurotische Schuld entsteht aus der Wahrnehmung zerstörerischer Emotionen, die im Muskelpanzer des Menschen festgehalten sind. Die Lösung des Christentums war der zentrale Grundsatz: Christus starb für eure Sünden. Im Glauben an Christus, den Erlöser, und in der Praxis des Bekenntnisses der eigenen Sünden vor einem katholischen Priester wurden die Menschen vorübergehend von ihrem chronischen Schuldgefühl befreit, indem ihre Emotionen im Glauben an Christus, den Erlöser, verankert wurden.

Mit dem gegenwärtigen Zusammenbruch des weltweiten Einflusses des Christentums und dem antiautoritären Wandel der Gesellschaftsordnung der westlichen Zivilisation hat sich die Panzerung der Menschen von der Muskulatur zum Augensegment verlagert. Infolgedessen manifestiert sich ihre Schuld als freiflottierende Angst, und sie kann leicht zu einer bedeutenden politischen Kraft mit destruktiven Konsequenzen werden. Dergestalt treten linke politische Ideologen und revisionistische Historiker mit ihrer Besessenheit, die Geschichte Amerikas neu zu schreiben, in Erscheinung. Die ungelösten Schuldgefühle der Menschen werden von diesen Ideologen manipuliert, um die heutigen Amerikaner für die Sünden ihrer Vorfahren in der Vergangenheit, d.h. für die Praxis der Sklaverei, verantwortlich zu machen. Dieser Trick funktioniert als politische Waffe und als eklatanter Angriff der Emotionellen Pest auf das Lebendige mit dem Ziel, die amerikanische Nation zu zerstören.

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Amerikas Kriege gegen die Emotionelle Pest

7. Oktober 2019

Amerika kämpft seit Jahrzehnten an zwei Fronten aktiv gegen die Emotionelle Pest. Militärisch und wissentlich im Nahen Osten und anderswo gegen die islamischen Kräfte auf der politisch Rechten, ideologisch und unwissentlich gegen die Kräfte der politisch Linken in Amerika selbst. Ein Sieg an beiden Fronten ist entscheidend für das Überleben Amerikas.

Der Gang der Emotionellen Pest ist in den beiden Fällen unterschiedlich. Auf sozialer Ebene ist der Unterschied vergleichbar mit dem, der auf medizinischer Ebene zwischen entzündlichen Erkrankungen einerseits und degenerativen Erkrankungen wie Krebs andererseits besteht. Die Gefahr, die von schwarzen Faschisten auf der extremen Rechten ausgeht, besteht in der aggressiven und offenen Invasion des Gastlandes und der Verbreitung von Schrecken bei seiner Bevölkerung – dem Terrorismus. Das Leiden in der Gesellschaft ist leicht zu erkennen. Seine Wirkkraft besteht darin, schnell Angst und Lähmung auszulösen. Im Gegensatz dazu ist die Destruktivität des Linksextremen, des roten Faschisten (Kommunisten) heimtückisch und allmählich. Er zerstört sein Opfer (beispielsweise die amerikanische Nation), indem er sich mit etablierten, politisch linksgerichteten und liberalen Bildungseinrichtungen in Amerika, wie der Democratic Party und den Universitäten im ganzen Land, identifiziert und zusammenschließt und vorgibt, einer von ihnen zu sein, ein waschechter, loyaler Amerikaner. Das Ergebnis dieser Taktik ist, daß langsam emotionale Abgestumpftheit (Ahnungslosigkeit) und eine Zersetzung (Fäulnis) in der gesamten Gesellschaft hervorgerufen wird.

Die große Gefahr für Amerika besteht darin, daß die Existenz der Emotionelle Pest der extremen politischen Linken von der Mehrheit der Öffentlichkeit nicht erkannt werden kann.