Posts Tagged ‘Corona’
18. Oktober 2020
Ausgehend von der biologischen Arbeitsfunktion der Menschen hängt das soziale Leben der Nation von der Gesundheit ihrer Wirtschaft ab. Wenn die Wirtschaft stillgelegt (immobilisiert) wird, befindet sich die Nation in einem biologischen Schockzustand, der dem eines einzelnen Organismus ähnelt. Wenn das länger währt, können sowohl die Gesellschaft als auch der Einzelne nicht überleben. Dieses Schicksal droht Amerika, wenn ein ökonomischer Lockdown als Mittel zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie auf unbestimmte und unbefristete Zeit auferlegt wird. Dies ist die symptomatische Lösung, die die heutigen mechanistisch ausgebildeten Epidemiologen und viele politisch orientierte Linke, die nichts über die lebenswichtige Funktion der Wirtschaft für das gesellschaftliche Leben wissen, empfehlen.
Der effektive Weg, mit der Pandemie umzugehen, besteht darin, die Wirtschaft am Leben zu erhalten und der nationalen Gesellschaft eine soziale Schrumpfung zu ermöglichen, wie sie durch die Praxis der sozialen Distanzierung, durch sozialhygienische Vorkehrungen gegen Infektionen und dadurch erfolgt, daß man medizinische Krankheiten nicht in die Finger von Politikern geraten läßt.
Schlagwörter:Amerika, Arbeitsfunktion, Ökonomie, Corona, Coronavirus-Pandemie, Epidemiologen, Gesellschaft, gesellschaftliches Leben, Gesundheit, Linke, Lockdown, Nation, Pandemie, Schockzustand, Wirtschaft
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8. September 2020
Wo gesellschaftliches Unheil anzurichten ist, wird die Emotionelle Pest einen Weg finden zur Stelle zu sein. Die chinesische und die russische Regierung werden von emotionell pestkranken Charakteren der extremen politischen Linken, alias Kommunisten, kontrolliert. Ihre Existenz hängt davon ab, von der Produktivität anderer Nationen zu leben und diese zu zerstören. Hacker aus diesen Ländern haben die amerikanischen Coronavirus-Forschungsbemühungen seit Beginn der Pandemie behindert. Ihre Tätigkeit umfaßt sowohl den Diebstahl von Informationen als auch die Störung der Operationsnetzwerke des Opfers, eindeutige Manifestationen der Emotionellen Pest. Laut Bryan S. Ware, dem stellvertretenden Direktor für Cybersicherheit bei der Cybersecurity and Infrastructure Security Agency des US-Heimatschutzministeriums, „besteht bei einem Blitzeinbruch eine noch höhere Wahrscheinlichkeit, daß nicht nur Informationen gestohlen werden, sondern die Operationsnetzwerke des Opfers irgendwie gestört werden“.
Sowohl Rußland als auch China haben bereits Desinformationen über das Virus, seinen Ursprung und die Reaktion Amerikas auf das Virus verbreitet. Verwirrung zu stiften und die Arbeitsfunktion der Menschen zu stören, sind vorrangige Taktiken und Symptome der Emotionellen Pest.
Schlagwörter:China, Corona, Coronavirus, Covid-19, Cybersicherheit, Desinformationen, Hacker, Kommunisten, Linke, Pandemie, Rotchina, Rußland, Sowjetunion, US-Heimatschutzministeriums
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26. Juni 2020
In der heutigen antiautoritären Gesellschaft hat die Emotionelle Pest, wie das Coronavirus, die Dimensionen einer Pandemie angenommen. Aber im Gegensatz zum Coronavirus wirkt sie vor aller Augen, ohne gesehen zu werden. Bevor in unserer sich auflösenden Gesellschaft positive Veränderungen eintreten können, müssen sich die Menschen erst einmal bewußt werden, daß die Emotionelle Pest in jedem Menschen auftreten und wirken und daß sie sich in fast allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ausbreiten kann.
Der Grund dafür, daß die Menschen es nicht „begreifen“ können, daß die Emotionelle Pest in ihnen und bei anderen vorhanden ist, liegt in der verzerrten Art und Weise, wie sie gewöhnlicherweise denken. Unabhängig davon, ob sie es wissen oder nicht, denken die Menschen in der Regel über sich selbst und andere in moralischen Begriffen – gut oder böse. Aufgrund der Wirkung der Panzerung auf die Denkprozesse der Menschen stellt diese verzerrte Denkweise eine Barriere dar, die sie daran hindert, persönliche und soziale Probleme von einem wissenschaftlichen, funktionellen Blickwinkel aus zu betrachten. Da die Emotionelle Pest dem moralischen Denken zufolge „böse“ ist, wie kann dann jeder, auch man selbst, ein Überträger sein? Die Emotionelle Pest ist jedoch eine Krankheit, ein bio-sozialer, medizinischer Zustand, ähnlich wie jeder andere pathologische Zustand des Menschen. Wie andere medizinische Krankheiten wird sie als solche begriffen und behandelt.
Nur wenn die Emotionelle Pest von einer ausreichenden Anzahl von Menschen genau als das erkannt wird, was sie tatsächlich ist und nicht als moralisches Versagen, sondern als ein wirklicher pathologischer Zustand im gesellschaftlichen Bereich, der in latenter Form vorhanden ist und sozial in allen gepanzerten Menschen einschließlich einem selbst auftreten kann, wird es möglich sein, ihre hochansteckenden und zerstörerischen sozialen Symptome richtig zu „behandeln“ Dies ist ein Gebiet, auf dem der Naturwissenschaftler, der sich in der funktionellen Wissenschaft der sozialen Orgonomie auskennt, von Nutzen sein wird.
Für diejenigen, die mit dem Begriff der Emotionellen Pest nicht vertraut sind, schlage ich vor, den Abschnitt über die soziopolitischen Charaktertypen in Der Mensch in der Falle von Elsworth Baker zu lesen.
Schlagwörter:antiautoritär, Corona, Coronavirus, Denken, Denkprozesse, gesellschaftlicher Irrationalismus, Gesellschaftspolitik, Krankheitslehre, Moralisms, Pandemie, Sozialpsychologie, Soziologie, Viren
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1. Juni 2020
- Fahre die Wirtschaft runter und hindere die Menschen daran, zu arbeiten und sich um ihre Ausbildung zu kümmern.
- Stelle die Menschen auf unbestimmte Zeit zu Hause unter Quarantäne, mit Ausnahme von Ausflügen zur Nahrungsbeschaffung.
- Wenn man nicht zu Hause ist, ordne Abstandsregeln an.
- Wenn man nicht zu Hause ist, ordne das Tragen einer Maske an.
- Warte darauf, daß die Emotionelle Pest die soziale Fassade durchbricht.
Müßiggang ist aller Laster Anfang (d.h. der Emotionellen Pest).
Schlagwörter:Abstandsregeln, Corona, Covid-19, Lockdown, Maskentragen
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30. Mai 2020
Die Emotionelle Pest bei der Coronavirus-Pandemie begann mit der sinnlosen Zerstörung der biologischen Arbeitsfunktion der Menschen durch Abschalten der Wirtschaft. Der mechanistische Seuchenepidemiologe sieht die Arbeitsfunktion als eine Art Maschine, die sich ohne Konsequenzen wie ein Schalter gedankenlos ein- und ausschalten läßt.
Tatsächlich ist die biologische Arbeitsfunktion nicht maschinenartig. Wenn die biologische Arbeitsfunktion des Menschen willkürlich angehalten wird, bleibt die biologische Energie dahinter bestehen und drängt auf Entladung, auch wenn sie keinen produktiven Ausgang findet. Da sie keine Möglichkeit haben ihre Energie zu entladen, fühlen sich Menschen ohne Arbeit ängstlich und „ausgeschlossen“. Währenddessen wird der Marktplatz, auf dem menschliche Arbeit geleistet wird, verlassen, und bleibt ungeschützt und ohne Möglichkeit der Gegenwehr den Wechselfällen der Emotionellen Pest ausgesetzt.
In dieser Situation sind die Voraussetzungen dafür gegeben, daß die Emotionelle Pest in Form eines Vorfalls mit rassistischen Untertönen zwischen einem im Dienst befindlichen weißen Polizeibeamten und einem schwarzen Verdächtigen ihr Haupt erheben kann. Ein Vorfall, der anscheinend keinen Zusammenhang mit der besagten Situation hat, aber Verwüstungen und eine landesweite Kettenreaktion mit Unruhen, Zerstörung von Eigentum und Vernichtung von Menschenleben auslöst.
Leider können die meisten Menschen das Geschehene nur durch ihre gepanzerte Seh- und Denkweise, d.h. durch ihre moralische Zwangsjacke, verstehen. Man wird nichts über die Pest gelernt haben, um künftige Ausbrüche zu verhindern.
Schlagwörter:Arbeit, Corona, Coronavirus, Covid-19, Epidemiologie, Lockdown, Pandemie
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16. Mai 2020
Bevor die Emotionelle Pest beseitigt werden kann, muß sie zunächst identifiziert werden. Die Wirkungsweise der Emotionellen Pest bei der aktuellen Coronavirus-Pandemie liegt in ihrer sinnlosen Zerstörungskraft auf die biologische Arbeitsfunktion der Menschen durch wohlmeinende mechanistische Wissenschaftler. Das pestkranke Individuum betrachtet die biologische Arbeitsfunktion als eine Art von Maschine, die wie ein Schalter bedenkenlos ein- und ausgeschaltet werden kann, ohne daß es irgendwelche Konsequenzen gibt.
Das wirkliche Problem ist ein funktionelles, nämlich die Coronavirus-Pandemie anzugehen, indem man parallel dazu Wege findet, nicht die Wirtschaft stillzulegen und die Arbeitsfunktion des Menschen zu zerstören. Wir wollen das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Dieser Ansatz erfordert Menschen, die in der Lage sind, funktionell und nicht mechanistisch zu denken. Dieses Problem ist keins, für dessen Lösung die gegenwärtigen mechanistisch ausgebildeten Epidemiologen qualifiziert wären.
Schlagwörter:Arbeit, Corona, Coronavirus, Covid-19, Epidemie, Epidemiologen, Epidemiologie, Lockdown, Pandemie, Viren
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7. Mai 2020
Die aktuelle Coronavirus-Situation ist eine des „man ist verdammt, wenn man es tut, und man ist verdammt, wenn man es nicht tut“. Es ist der perfekte Sturm, bei dem die zerstörerischen Kräfte der Emotionellen Pest ihren Tribut an Menschenleben fordern. Wirtschaftlich gesehen zerstört sie die Arbeitsfunktion der Menschen. Politisch hetzt sie eine Gruppe der ahnungslosen Öffentlichkeit gegen die andere auf. Medizinisch gesehen setzt sie ihre Zerstörungskraft fort, indem sie Menschenleben tötet. Historisch gesehen wird sie auch in Zukunft unerkannt bleiben, denn trotz der besten Bemühungen der Menschen wird niemand je gewußt haben, was geschehen ist, sich daran erinnert oder daraus gelernt haben.
Schlagwörter:ahnungslos, Öffentlichkeit, Corona, Corona-Pandemie, Coronakrise, Coronavirus, Coronavirus-Situation, Covid-19, Pandemie, Pest, Sozialpsychologie, Unsicherheit, verpeilt, Verwirrung
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12. April 2020
Der kontaktlose Zustand der Menschen verhindert, daß sie einen Sinn für die Existenz der Pest haben, es sei denn, sie bricht als Epidemie aus und zeigt sich in einer körperlichen Manifestation, wie zum Beispiel einem Virus.
In seinem Roman Die Pest (1947) beschreibt Albert Camus in hervorragender Weise eine fiktive Schilderung des Auftretens und Verschwindens einer Pestepidemie in einer algerischen Stadt und die charakteristischen Reaktionsweisen der Menschen auf diese Seuche. Darin findet sich eine frappierende Ähnlichkeit zwischen seinem fiktiven Bericht und dem, was heute im Zusammenhang mit dem Coronavirus geschieht. Damals wie heute, sobald die Welle der Epidemie ihren Lauf genommen hat, wird sie als beendet betrachtet, und die Menschen werden wieder ihren gewohnten Beschäftigungen nachgehen, als wäre nie etwas passiert. Und die Emotionelle Pest wird mit ihrer täglichen Zerstörungskraft gegen die Menschheit weitergehen wie bisher.
Nichts wird man aus dem, was passiert ist, gelernt haben, und nichts wird sich zum Besseren verändert haben.
Schlagwörter:Albert Camus, Corona, Coronavirus, Covid-19, die Pest, Epidemie, Pest, Pestepidemien, Seuchen, Virus
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21. März 2020
Nationen sind bio-soziale Systeme. Wie einzelne Organismen pulsieren sie, indem sie sich ausdehnen und zusammenziehen. Wenn sie nicht durch äußere Gefahren bedroht sind, dehnen sie sich aus. Wenn sie bedroht sind, ziehen sie sich zusammen. Das Coronavirus ist eine Bedrohung für die amerikanische Nation und diese hat sich als Reaktion darauf zusammengezogen, sozial und wirtschaftlich. Die soziale Reaktion auf das Coronavirus ist ein Anstieg der Massenangst und sozialer Rückzug. Die wirtschaftliche Reaktion ist eine biophysikalische Kontraktion, die von einem Zustand der Furcht und einer starken Verringerung der Wirtschaftstätigkeit begleitet wird.
Aufgrund des bereits bestehenden sozialen und wirtschaftlichen überexpandierten Zustandes Amerikas ist die Reaktion der Öffentlichkeit auf die Coronavirus-Bedrohung stark übertrieben. Die Menschen sind übermäßig ängstlich und wollen von daher verstehen, was passiert, und Trost finden. Sie suchen nach Antworten der Regierung. Eine Suche, die von ihren individuellen Charakterstrukturen abhängt. Weil es unmöglich ist zu wissen, was in Zukunft passieren wird, reagieren einige bis zur Panik. Um ihre Panik zu lindern, funktionieren Menschen als Gruppen und verlieren mehr den Kontakt mit sich selbst.
In Krisenzeiten ist es am wichtigsten, sich auf die biologische Arbeitsfunktion zu konzentrieren und diese aufrechtzuerhalten, unabhängig davon, um was es sich handelt.
Schlagwörter:Angst, Arbeiten, bio-soziale Systeme, Corona, Corona-Virus, Coronavirus, der gesellschaftliche Organismus, Expansion, Furcht, Kontraktion, Länder, Massenpanik, Nationen, Organismen, Panik, Staaten
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7. März 2020
In der sozialen Orgonomie ist die Kenntnis der drei Schichten des menschlichen bio-psychischen Apparats unverzichtbar. Dies sind der biologische Kern, die zerstörerische sekundäre Schicht und die oberflächliche Schicht bzw. Fassade. Eine natürliche Funktion der Regierung besteht darin, das Leben ihrer Bürger vor Schaden zu schützen. Daher ist der derzeitige Umgang der Regierung mit der Bedrohung durch den Coronavirus eine notwendige, natürliche (Kern-) Funktion.
Die Verwirrung der Menschen über die natürlichen Funktionen des menschlichen Lebens im besonderen und der Regierung im allgemeinen führt zum Eindringen der Emotionellen Pest in den gesellschaftlichen Bereich. Die Pest lebt insbesondere von der Verwirrung der Öffentlichkeit über den Unterschied zwischen natürlichen Trieben aus dem biologischen Kern und den sekundären Trieben aus der destruktiven, sekundären bzw. mittleren Schicht.
Diese Verwirrung ermöglicht es, jedes mögliche menschliche Bedürfnis, sei es natürlich oder pathologisch, als ein natürliches Recht einzustufen, das von der Regierung geschützt werden muß. Dies ist eine Art gepanzerten Denkens, die es der Pest der politischen Linken in Form von Bürokratie ermöglicht, sich in einer Regierung festzusetzen und zu einer Institution zu werden, die bereit ist, die Menschen zu „schützen“.
Schlagwörter:Bürgerrechte, Bürokratie, Corona, Coronavirus, Rechte, Regierung, Seuchenbekämpfung, Seuchengefahr, Seuchenprävention
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