Welche Energiequelle steckt hinter dem Bestreben der extremen Linken, Präsident Trump anzuklagen? Menschen, die ganz links stehen, scheinen Autorität zu respektieren, aber sie tun dies aus Angst, ihre eigenen zugrundeliegenden, antiautoritären, haßerfüllten Gefühle direkt auszudrücken. Aus dieser Angst heraus werden sie jedes soziale Problem so drehen, das es verwendet werden kann, um ihre vorgefaßten Überzeugungen zu rechtfertigen, die durch ihre Moral der politischen Korrektheit aufrechterhalten werden.
Wenn der Druck hinter ihrer emotionalen Spannung aber unerträglich wird und sich eine Gelegenheit bietet, bricht ihr hochintellektualisierter Moralkodex für politisch korrektes Verhalten zusammen. Dann bricht ihr zugrundeliegender Haß auf die Autorität mit voller Wucht an die soziale Oberfläche und muß direkt zum Ausdruck gebracht werden.
Die Quelle des Hasses, die diese Linksextremen gegen Präsident Trump ausdrücken müssen, hat jedoch nichts mit ihm zu tun. Sie entstammt unerträglichen Haßgefühlen in Bezug auf ihr eigenes, persönliches Leben, und diese müssen vermieden werden, indem sie politisch zum Ausdruck gebracht werden. Das ist der Grund, warum diese Trump-Hasser zwanghaft auf der Suche nach Beweisen sind, die sie verwenden können, um den Ausdruck ihrer persönlichen Haßgefühle rechtfertigen zu können, indem sie ihn eines Verbrechens beschuldigen – irgendeines Verbrechens –, um ihn zu vernichten.