Posts Tagged ‘Politisieren’

Wie die Emotionelle Pest vorgeht, damals und heute

3. Oktober 2022

Die Vorgehensweise der Emotionellen Pest in der vergangenen autoritären Gesellschaftsordnung war „teile und herrsche“ und auf Einzelpersonen beschränkt. In der heutigen antiautoritären Gesellschaftsordnung ist die Emotionelle Pest raffinierter geworden und in die Gesellschaft eingedrungen als „teile durch Politisieren und herrsche“. Der Unterschied zwischen den beiden Gesellschaftsordnungen besteht darin, daß dem individuellen (okularen) Panzer der Menschen eine neue Schicht sozialer Panzerung hinzugefügt wurde, die als Gesellschaftspolitik in die gesamte Gesellschaft eingedrungen ist.

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Das Massaker von Buffalo: Ein weiteres unerkanntes Symptom der Emotionellen Pest

23. Mai 2022

Bevor eine Krankheit behandelt werden kann, muß sie zunächst genau identifiziert werden. Die Emotionelle Pest ist eine soziale Krankheit der gepanzerten Menschen, die im täglichen Leben gedeiht, und dennoch ist sie der Masse weiterhin unbekannt und wird ihre Existenz geleugnet. Sie unerkannt und dem öffentlichen Bewußtsein entzogen zu halten, indem man ihre Erscheinungsformen politisiert und die Schuld den Linken oder den Rechten zuschiebt, ist eine unbewußte Abwehrtaktik der gepanzerten Menschen, ein mächtiges okulares Symptom, das dazu dient, das tägliche Funktionieren der Pest aufrechtzuerhalten und diese bösartige, sozial invasive Krankheit unerkannt und allgegenwärtig zu halten. Die Pest wird ihre Zerstörungskraft so lange aufrechterhalten, bis sie öffentlich als echte bio-soziale Krankheit der gepanzerten Menschen erkannt, diagnostiziert und gehandhabt wird.

Die drei heiligen Kühe, damals und heute

14. November 2020

In der vergangenen autoritären Ära vor etwa 1960 waren die Vorstellungen eines Menschen zu sexuellen Dingen, Religion und Politik die drei heiligen Kühe. Der soziale Panzer der Menschen war intakt, und das alles ging niemandem etwas an. In der heutigen antiautoritären Ära ist es aufgrund des Durchbruchs der destruktiven sekundären Schicht der Menschen an die soziale Oberfläche, und mit der Verschiebung des sozialen Mainstreams zur äußersten Linken von der politischen Mitte, zur Sache aller geworden.

Die Verschiebung nach links war ein Symptom für das fortgesetzte Eindringen der Emotionellen Pest in die Gesellschaft mittels politischer Aktivitäten, da mehr Menschen beigebracht wurde, an politische Antworten auf soziale Probleme zu glauben, die nichts mit diesen zu tun haben. Das Ergebnis ist, daß heute, wo Biden zum Präsidenten gewählt wurde und die linksextremen Medien ihn unterstützen, die Emotionelle Pest der extremen Linken kurz davor steht, die politische Kontrolle über Amerika zu ergreifen.

Die Sprachmystik der Linksradikalen

10. August 2019

Mystifizieren heißt, etwas Reales zu nehmen und zu etwas Irrealem oder zu einem Ideal zu verzerren. Die äußerste Linke mystifiziert die Sprache, indem sie gewöhnliche Wörter und Vorstellungen verzerrt und sie für politische Zwecke auf eine höhere moralische Bedeutungsebene hebt. Tatsächlich wird die mystische Idee folgendermaßen als Realität vorgespiegelt: 1) Nehme ein Wort – ein beliebiges Wort, 2) Verfälsche seine ursprüngliche Bedeutung, indem du es mystifizierst, 3) Politisiere es. In ihrer Emotionellen Pest hat die äußerste Linke diese hieb- und stichfeste Formel aufgefischt, um das Leben in Amerika erneut anzugreifen.

Zum Beispiel wird das Konzept der Vielfalt, wie bei „Vielfalt herstellen“, von der akademischen Welt und der politischen Linken verwendet und populär gemacht, um es so zu drehen, daß die demokratische Idee der Gleichheit für alle als gesellschaftliches Ideal Unterstützung findet. Der Zweck dieses mystischen Begriffs, der erstmals in der „Affirmative Action“- und der „Gleichstellungsbewegung“ verwendet wurde, bestand darin, Hochschulbewerbern, die Minderheiten angehörten, besondere Förderung angedeihen zu lassen.

Diese Art der Diversifizierung der Hochschulzugangsrichtlinien funktionierte jedoch nicht. Die Idee der Diversität von Rasse, ethnischer Zugehörigkeit usw. mußte gleichgestellt werden mit der Diversität beim zur Geltung bringen der Überzeugungen und Gefühle des Bewerbers im Universitätsgetriebe. Anstatt einfach nur am amerikanischen Bildungssystem teilzunehmen und sich mit unserer Lebensweise vertraut zu machen, werden Minderheitenschüler für ihre Überzeugungen und Gefühle gelobt, die sie in die Schule mitgebracht haben. Diese Art von Lob ist nicht nur desorientierend, sondern polarisiert und spaltet alle Schüler auf in entgegengesetzte, politisch motivierte Lager und erzeugt gleichzeitig eine Kultur des Ressentiments – die Emotionelle Pest – in den Klassenzimmern und an den Universitäten im ganzen Land. Die Möglichkeit die Freiheit zu erleben, die das Leben in Amerika für diese ausländischen Besucher mit sich bringt – im Unterschied zu jedem anderen Teil der Welt –, verschwindet langsam an diesen Hochschulen, da die Emotionelle Pest der politischen Linken, die große Lüge, einen weiteren Sieg errungen hat in ihrem unerbittlichen Kampf um die Zerstörung dieser einst großen Nation.

Die Politisierung aller

10. März 2018

In der heutigen zunehmend polarisierten Gesellschaft Amerikas durchläuft die Öffentlichkeit einen massiven Prozeß der Indoktrinierung durch linke Mainstream-Ideologen, um sie mit Hilfe der Medien zu politisieren. Dies nennt man Identitätspolitik, die künstliche Fragmentierung der Bevölkerung in antagonistische Gruppen, die entlang oft nur eingebildeter ethnischer, rassischer und sexueller Kategorien organisiert werden.

Oberflächlich betrachtet, scheint es bei den Handlungen der Menschen darum zu gehen, gesellschaftliche Probleme zu bewältigen, doch deren Wirkung ist tatsächlich gegenteilig. Sie dienen dem Ausweichen, um dem Gewahrwerden der ihnen zugrundeliegenden widerstreitenden Kräfte zu entgehen. Die in den Emotionen begründeten Probleme der Menschen – der Zusammenbruch von Familie und Gesellschaft, Rassismus, Abtreibung, Schießereien in der Schule, Drogen, Armut. etc. – werden auf allen gesellschaftlichen Ebenen in die politische Arena verlagert und dort ausagiert.

Gleichzeitig werden Funktionen systematisch ignoriert, für die die Politik tatsächlich zuständig ist. Dazu gehört die Aufrechterhaltung der militärischen Stärke Amerikas, die Grenzkontrolle und die Einwanderung. Als Ausdruck der Emotionellen Pest, reißt dieses politisch motivierte Tun bzw. Nichtstun linker Extremisten Amerika auseinander.