Posts Tagged ‘Rassenunruhen’

Die Strategie der Emotionellen Pest erkennen

29. Oktober 2020

Ein funktionelles Verständnis der Dynamik des Sozialverhaltens des emotionell pestkranken Charakters ist notwendig, bevor man effektiv mit ihr umgehen kann. In einem früheren Blogeintrag (7.10.) wurde gezeigt, daß das Schüren zielloser sozialer Veränderungen die Waffe der Wahl der Emotionellen Pest ist. Obwohl dies im Allgemeinen zutrifft, trägt es nichts zum Verständnis der spezifischen Methoden bei, die der Pest zur Verfügung stehen. Um diese zu verstehen und mit ihnen umzugehen, ist die Kenntnis der Psychopathologie von Gruppen notwendig.

Eine Strategie der Pest besteht darin, eine antagonistische, sadomasochistische Beziehung zwischen verschiedenen Gruppen von Menschen herzustellen und dann auszunutzen. Um beispielsweise soziale Spannungen und Konflikte zwischen Schwarzen und Weißen hervorzurufen, fungieren Linksradikale als Provokateure, indem sie Gefühle des Opferseins und des Ressentiments politisieren und den Haß der Schwarzen auf Weiße schüren. Dies führt bei einigen Schwarzen vorhersehbar zu destruktiven sozialen Aktionen durch Ausschreitungen, Plünderungen und zu einer vorübergehenden Reaktion von Polizeigewalt, die auf lange Sicht zu nichts führt.

Die Aktionen der linken Provokateure müssen zunächst als kriminelle Akte der Emotionellen Pest identifiziert und entlarvt werden, bevor die Flammen der Rassenunruhen dauerhaft gelöscht werden können. Doch bevor das geschehen kann, müssen die Menschen anfangen, auf andere Weise zu denken, nämlich funktionell zu denken, d.h. so wie es der Funktionsweise der Dinge entspricht.

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Die Emotionelle Pest erkennen

5. Juni 2020

Das Nichterkennen der Existenz der Emotionellen Pest im alltäglichen gesellschaftlichen Leben gereicht den Amerikanern auf tragische Weise zum Nachteil. Die zugrundeliegende Dynamik der gegenwärtigen sozialen Krise im Hinblick auf die weitverbreiteten Zerstörungen und Plünderungen in den Städten des ganzen Landes ist offensichtlich. Was nicht klar ist, ist, daß es sich um persönliche Racheakte auf individueller Ebene und um Terrorakte auf gesellschaftlicher Ebene seitens einer hoch organisierten Gruppe von Provokateuren handelt. Als Nebeneffekt sollen diese Aktionen eine aggressive Reaktion der Polizei hervorrufen, die als die verhaßte Vaterfigur angesehen wird, die zusammen mit der amerikanischen Nation vernichtet werden muß. Reagiert sie körperlich auf die Provokation, wird die Polizei von der leichtgläubigen, antiautoritären, linksorientierten Öffentlichkeit und den linksradikalen Medien als die verhaßte „Autoritätsfigur“ betrachtet. Amerika wird sich in einer Lage des „Wie man’s macht, ist es falsch“ widerfinden. Die Emotionelle Pest wird wieder einmal ihre zerstörerische Zielsetzung gegen diese Nation erreicht haben.

Ein Verständnis der drei Schichten des menschlichen biopsychischen Apparats, des Kerns, der destruktiven sekundären Schicht und der sozialen Oberfläche, ist wesentlich, um zu wissen, was geschieht. Es handelt sich um ein soziales Problem der organisierten Emotionellen Pest, die sich um die destruktive sekundäre Schicht dreht, die den Haß einer großen Gruppe emotional kranker Menschen birgt. Das kann nicht einfach rational aus der Perspektive eines sozialen Oberflächenphänomens angegangen werden, wie es sich einige Leute derzeit vormachen.