Bevor eine Krankheit behandelt werden kann, muß sie zunächst genau identifiziert werden. Die Emotionelle Pest ist eine soziale Krankheit der gepanzerten Menschen, die im täglichen Leben gedeiht, und dennoch ist sie der Masse weiterhin unbekannt und wird ihre Existenz geleugnet. Sie unerkannt und dem öffentlichen Bewußtsein entzogen zu halten, indem man ihre Erscheinungsformen politisiert und die Schuld den Linken oder den Rechten zuschiebt, ist eine unbewußte Abwehrtaktik der gepanzerten Menschen, ein mächtiges okulares Symptom, das dazu dient, das tägliche Funktionieren der Pest aufrechtzuerhalten und diese bösartige, sozial invasive Krankheit unerkannt und allgegenwärtig zu halten. Die Pest wird ihre Zerstörungskraft so lange aufrechterhalten, bis sie öffentlich als echte bio-soziale Krankheit der gepanzerten Menschen erkannt, diagnostiziert und gehandhabt wird.
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Die Macht der kommunistischen Ideologie
12. Dezember 2020Es muß etwas Mächtiges in der Struktur der gepanzerten Menschen sein, das die kommunistische Ideologie am Leben hält. Es kam in der Wahl der Pseudoliberalen/Kommunisten Biden und Harris bei den Präsidentschaftswahlen 2020 zum Ausdruck.
Dieses Etwas muß erst erkannt werden, bevor die soziale Krankheit der gepanzerten Menschen, der Kommunismus, endlich zur Ruhe gelegt werden kann. Die Kraft der Krankheit Kommunismus ist in der tiefen emotionalen Sehnsucht der Menschen nach einem besseren Leben begründet. Der Kommunismus ist nichts anderes als eine säkulare Version der religiösen Sehnsucht nach dem Glück im Jenseits. Die Kraft dieser mystischen Sehnsucht ist der Grund dafür, daß die politische Ideologie des Kommunismus nicht beseitigt werden kann, solange nicht die Massen in ihrer Tiefe mit der zugrundeliegenden emotionalen Quelle in Kontakt kommen.