Es ist nicht ausreichend in sozialen Angelegenheiten nur teilweise recht zu haben

Die mechanistisch-mystische Denkweise der Menschen in sozialen Angelegenheiten hat immer etwas Richtiges an sich, aber sie reicht nicht aus, um das Geschehen in der Welt vollständig verstehen zu können. Vielmehr führt dieses Element, das partielle Rechthaben, regelmäßig dazu, daß sich die Menschen in getrennte gesellschaftspolitische Gruppen aufspalten, entsprechend ihrer jeweiligen Charakterstruktur, die den Ansichten der Linken bzw. der Rechten entsprechen, was unweigerlich zu den die Gesellschaft zerstörerischen Folgen der üblichen „Tagespolitik“ führt.

Wilhelm Reichs Entdeckung des funktionellen Denkens in der sozialen Orgonomie muß übernommen werden und die gepanzerte Denkweise der Menschen ersetzen. Für Interessierte wird die Anwendung des funktionellen Denkens in sozialen Fragen regelmäßig von qualifizierten medizinischen und sozialen Orgonomen auf der Netzseite des American College of Orgonomy vorgestellt.

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