Posts Tagged ‘Kinder’

Der unerbittliche Angriff der Emotionellen Pest auf Amerika

30. Mai 2023

Die Hauptfunktion der Emotionellen Pest besteht darin, das natürliche, ungepanzerte menschliche Leben zu zerstören. Es ist daher keine Überraschung, daß sich ihr Hauptaugenmerk in Amerika auf den Angriff auf die natürliche menschliche Sexualität richtet. Die Pest begann ihren Feldzug, indem sie die Ideen Homosexualität und Transsexualität in den Köpfen der Menschen normalisierte, Konfusion hinsichtlich natürlicher und perverser Sexualität erzeugte und damit die wichtigen biologischen Unterschiede zwischen ihnen negierte.

Das ultimative Ziel der Pest ist es, die Struktur der amerikanischen Gesellschaft zu zerstören. Sie schafft auf jede erdenkliche Weise soziales Chaos, indem sie die sozialen und wirtschaftlichen Systeme der Nation zerstört. So begann die Pest ihren Feldzug in Amerika mit dem Schutz der Rechte von erwachsenen Homosexuellen, Transgendern usw. Heute hat sie sich auf die „Rechte“ von Kindern ausgeweitet, indem sie verwirrende Marketingideen über die Kleiderordnung von Kindern verbreitet. Auf diese Weise ist sie weiter in den öffentlichen Mainstream eingedrungen. Heute wird die Ideologie der Emotionellen Pest in der Kinderkleidung in großen Discountern wie Target vermarktet und als „neuer Stil“ in der Kinderkleidung beworben, und die Massen sind zu ahnungslos, um etwas dagegen zu unternehmen. Ihnen bleibt nur, die Geschäfte zu boykottieren. Dies zeigt, daß die Pest aufgrund der Ahnungslosigkeit der Menschen ihr soziales Übel fast ungehindert vor den Augen der Menschen anrichten kann. Das Problem der Ahnungslosigkeit der Menschen, daß sie das Böse, die Emotionelle Pest, nicht erkennen, ist eine Kombination aus Unwissenheit über die Existenz der Pest und einer schweren okularen Panzerung: die Welt nicht funktionell zu sehen, so wie sie ist, ohne verzerrtes mechanistisch-mystisches Denken.

Risikofaktoren für Angststörungen bei Kindern und Heranwachsenden

16. Oktober 2022

In der Journal of the American Medical Association-Ausgabe vom 11. Oktober 2022 mit dem Titel „Screening for Anxiety in Children and Adolescents“ (Überprüfung auf Angstzustände bei Kindern und Jugendlichen) stellt der Autor fest, daß bestimmte Gruppen dieser Bevölkerungsgruppe ein erhöhtes Risiko für Angstzustände haben, darunter lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und queere (LGBTQ) Jugendliche und ältere Kinder (im Alter von 12-17 Jahren).

In dem Artikel wird die Behandlung von Angstzuständen bei Kindern und Jugendlichen mit kognitiver Verhaltenstherapie und Medikamenten als Lösung empfohlen.

Dies ist eine kurzsichtige Sichtweise und symptomatisch für die Ahnungslosigkeit – den Mangel an sozialer Perspektive – der Öffentlichkeit im allgemeinen und der psychiatrischen Fachwelt im besonderen, bei der sie die zerstörerische Wirkung der Emotionellen Pest in der heutigen zunehmend antiautoritären Gesellschaft übersehen.

Der Artikel ist ein Beispiel für das okulare Problem der Menschen: daß sie sich auf die Symptome der sozialen Krankheit konzentrieren und nicht auf den zugrundeliegenden Krankheitsprozeß. Die Zunahme sozialer Symptome bei jungen Menschen ist Ergebnis eines einzigen katastrophalen Ereignisses, nämlich der Umwandlung der amerikanischen Gesellschaftsordnung von einer autoritären in eine antiautoritäre und ihres Zerfalls auf allen gesellschaftlichen Ebenen, der vor über fünfzig Jahren begann. Der Zusammenbruch wird solange seinen zerstörerischen Weg gehen, bis verantwortungsbewußte Menschen, nicht Politiker, sondern diejenigen in den medizinischen und sozialen Wissenschaften, die mit dem notwendigen Wissen über die soziale Orgonomie vertraut sind, sich mit dem auseinandersetzen, was mit unserer Gesellschaft geschieht.

Der Einzug der Emotionellen Pest in die frühkindliche Entwicklung

30. Juli 2022

Vor der Transformation der westlichen Gesellschaft vom autoritären zum antiautoritären System befand sich die Wissenschaft von der frühkindlichen Entwicklung auf einem natürlichen Entwicklungspfad, der mit den Beiträgen von Freud und Reich einherging. Damals war es den Autoritäten in der Psychiatrie möglich, zwischen allgemein gesundem und krankem emotionalem Verhalten zu unterscheiden.

Mit der Transformation wurde dieses Wissen zusammen mit der individuellen Autorität völlig aufgegeben. Was heute als gesunde, natürliche kindliche Entwicklung gilt, liegt im Ermessen eines jeden selbsternannten Experten auf diesem Gebiet. Infolgedessen werden alle Formen des kindlichen und jugendlichen Verhaltens, egal wie pathologisch sie sind, als „normal“ angesehen, als unerkannte Symptome der Emotionellen Pest, die an die soziale Oberfläche dringt und in der heutigen antiautoritären Gesellschaft sozialen Schaden anrichtet. Indem sie Verwirrung stiftet, beseitigt die Pest vor den Augen aller die Maßstäbe für gesundes und pathologisches menschliches Verhalten. Ihr Ziel ist es, die bestehende Gesellschaftsordnung zu zerstören und sie durch ihre eigene Ideologie zu ersetzen. Beispiele dafür sind die Legitimierung von Homosexualität, Transgenderismus und anderen Formen pathologischen menschlichen Verhaltens als natürliche Formen gesunden Sozialverhaltens. Die Funktion der Pest besteht darin, die Kontrolle über das gesellschaftliche Leben zu erlangen.

Emotional kranke Menschen, nicht Waffen, töten Menschen

6. Juni 2022

Die Fokussierung auf Waffen als Grund, warum Menschen töten, ist eine Manifestation des gepanzerten menschlichen Denkens, ein weiteres Symptom der Emotionellen Pest. Die Konzentration auf Waffen ist eine politisch begründete Ausflucht, die die Menschen daran hindert zu sehen, was um sie herum geschieht. Der Prozeß, in dem ein Mensch zu einem sozial destruktiven Erwachsenen wird, beginnt bereits in der Entwicklungsphase, in der Kindheit. Das hat nichts mit Politik zu tun.

Es braucht Eltern, die ihre Kinder in einer emotional kontaktfreudigen, gesunden Art und Weise erziehen, die verhindert, daß in den Kindern sich Panzerung entwickelt, die dann, wenn sie erwachsen sind, viele sozial zerstörerische Folgen zeitigt. Ohne die Anwendung des heute verfügbaren Wissens auf die gesamte Gesellschaft wird die kindliche Entwicklung weiterhin in unterschiedlichem Maße gestört sein und einige Kinder werden in der einen oder anderen Form zu sozial destruktivem Verhalten neigen. Da es sich um ein bio-soziales und nicht um ein politisches Problem handelt, ist die Kenntnis des emotionalen Lebens des Menschen und der gesunden und pathologischen Entwicklung von wesentlicher Bedeutung.

Bei Amokläufen mit Schußwaffen sendet der Schütze oft Warnzeichen aus, die der Welt zeigen, daß etwas Zerstörerisches in Anzug ist. Es ist ihr verzweifelter, psychotischer Versuch, den emotionalen Kontakt zur realen Welt aufrechtzuerhalten. Aufgrund der Ahnungslosigkeit der Öffentlichkeit stoßen diese Zeichen auf taube Ohren, bis das drohende tragische Ereignis tatsächlich eintritt.

In der vergangenen autoritären Ära war das noch anders. Emotional verkrüppelte, dysfunktionale Menschen wurden in der Regel als psychisch krank erkannt und konnten in psychiatrischen Kliniken verantwortungsvoll behandelt werden.

Dank des antiautoritären Wandels der Gesellschaft, der Popularisierung von Psychopharmaka, und des heutigen gesellschaftlichen Mantras „Freiheit für alle“ bei der Regelung des sozialen Miteinanders, gibt es keine Einrichtungen mehr für die Betreuung dieses schwer gestörten Teils der Bevölkerung.

Gesetzgebung zur Waffenkontrolle ist einfach eine fehlgeleitete politische Lösung. Sie ist ein Ausweichmanöver und ein weiteres, unerkanntes Symptom für die Einmischung der emotional gepanzerten Politiker in das öffentliche Leben zum Erhalt ihrer politischen Macht.