Archive for Februar 2020

Der Zusammenbruch der Verantwortung in der antiautoritären Gesellschaft

19. Februar 2020

In der früheren autoritären Gesellschaft (vor etwa 1960) gab es die eindeutige Vorstellung, daß Menschen für sich selbst verantwortlich sind. Die Menschen waren ab etwa dem 18. Lebensjahr voll selbstverantwortlich. Zu diesem Zeitpunkt waren junge Menschen soweit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, einen Beruf zu erlernen oder einen Abschluß zu machen, zu heiraten, eigene Familien zu gründen und zu wählen. Junge Männer oblagen ab jetzt der Wehrpflicht, um ihr Land zu schützen usw. Mit 18 Jahren galten junge Menschen als Erwachsene und wurden entsprechend behandelt.

Mit der Zerstörung der autoritären Gesellschaftsordnung ist die individuelle Verantwortung zusammengebrochen. In der heutigen antiautoritären Gesellschaft mit dem Zusammenbruch der autoritären Familie und der sozialen Ordnung herrscht weitverbreitet Verwirrung darüber, in welchem Alter junge Menschen als verantwortliche Erwachsene gelten. Viele 18jährige haben heute noch keine ausreichende emotionale Reife erreicht, um als verantwortungsvolle Erwachsene gelten zu können, die in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen und eine Familie zu gründen. Oft verharren sie bis weit in ihr drittes oder viertes Lebensjahrzehnt hinein in einem blockierten emotionalen Entwicklungszustand. Doch selbst Gymnasiasten und Studenten läßt man glauben, sie hätten das Recht, ihren Lehrern und Professoren mitzuteilen, wie die Lehrpläne auszusehen haben, und sie besäßen das Wissen, was für andere in der Gesellschaft am besten ist. Die antiautoritären Erzieher sind eine Erweiterung der Geisteshaltung, wie sie bereits bei den Eltern dieser jungen Menschen vorzufinden war. Beide verhalten sich in ihrer jeweiligen Rolle als Erzieher und Eltern destruktiv und verantwortungslos. Sie sind biophysisch nicht in der Lage, Orientierung und Erfahrung aus der Vergangenheit zum Nutzen der jüngeren Generation einzubringen.

Die Verwirrung über das Problem der Verantwortung in der heutigen antiautoritären Gesellschaft ist nicht nur ein weiterer Weg, die menschliche Geschichte auszuradieren, sondern auch eine Form der psychischen Verdrängung, die sich im sozialen Bereich manifestiert und ein weiteres Symptom der Emotionellen Pest. Wenn man die Vergangenheit wegnimmt, haben junge Menschen keine Möglichkeit sich an ihr zu orientieren, um aus ihr Bedeutung und Sinn für ihr Leben zu schöpfen. Verpeilt wie sie sind, sind sie der Emotionellen Pest in Gestalt linker Politideologen ausgeliefert, die die Kontrolle über ihr Leben übernehmen.

Was passiert heute wirklich in der Politik?

17. Februar 2020

Um zu verstehen, was in der heutigen Politik passiert, muß man die konventionellen Denkweisen der Menschen verlassen und in der Lage sein, einen funktionellen Blick zu haben und funktionell zu denken. Erforderlich ist auch die Kenntnis der Eckpfeiler der sozialen Orgonomie: der drei Schichten des bio-psychischen Apparats, der Emotionellen Pest, der soziopolitischen Charakterologie und der Transformation der Gesellschaft von autoritär zu antiautoritär.

Die autoritäre Gesellschaft, die vor etwa 1960 existierte, war wohlgeordnet. Amerikaner der politischen Linken und Rechten konnten harmonisch von ihrer sozialen Oberfläche ausgehend in einem Verhältnis eines sich wechselseitig anziehenden Gegensatzes leben. Demokraten und Republikaner konnten aus ihrer Fassade heraus zusammenarbeiten und ihre politischen Aufgaben erledigen. Beiden Seiten war gemeinsam, daß sie stark proamerikanisch waren.

Der Zusammenbruch der autoritären Gesellschaftsordnung und die antiautoritäre Transformation waren das Ergebnis von Veränderungen in der Art der Panzerung des Durchschnittsmenschen, wie er in der vergangenen autoritären Gesellschaftsordnung existierte. Es gab eine Verschiebung des biologischen Panzers der Menschen von ihrem Körper (muskulärer Panzer) zu ihrem Gehirn (okularer Panzer). Diese Verschiebung des individuellen Panzers führte in den schwierigen Jahrzehnten der 1960er Jahre zu einer Verschiebung des politischen Mainstreams weg vom politischen Zentrum und hin zur Linken. Das war der Zeitpunkt, an dem der Zusammenbruch des Zweiparteiensystems zum ersten Mal offensichtlich wurde. Es war das Ergebnis des Eindringens antiamerikanischer Linksradikaler – der Emotionellen Pest – in die Democratic Party und des Durchbruchs der zerstörerischen sekundären Schicht der Menschen an die politische Oberfläche.

Das Verhältnis zwischen der Democratic Party und der Republican Party ist heute eines des antagonistischen Gegensatzes. Es gibt keine Möglichkeit mehr, daß beide Parteien zusammenarbeiten können. Menschen auf der politischen, radikalen Linken tun proaktiv und aggressiv alles, um das zu zerstören, was an Amerika noch vital ist, und Menschen auf der politischen Rechten stellen sich reaktiv gegen dieses zerstörerische politische Agieren.

Dieser Kampf um die Erhaltung der amerikanischen Gesellschaft findet vor aller Augen statt und nur wenige Menschen können ihn sehen.

Kommunisten sind die „Tintenfische“, die die Demokratische Partei überrannt haben

14. Februar 2020

Tintenfische überleben und gedeihen, indem sie ihr Hautmuster ändern und das Aussehen ihrer Umgebung annehmen. Indem die heutigen pseudoliberalen Kommunisten etablierte Mitglieder der Democratic Party werden und so tun, als wären sie loyale Amerikaner, fungieren sie in der politischen Arena wie Tintenfische. Ihr Ziel ist es, die Democratic Party und das Zweiparteiensystem zu zerstören, damit sie die politische Kontrolle über Amerika erlangen können.

Dieses Spektakel der Emotionellen Pest kann vor aller Augen stattfinden, weil die Menschenmassen den Haß auf Amerika, der hinter der gutartigen „Progressivismus“-Fassade des Kommunisten liegt, und die Bedrohung, die dieser für unsere Nation darstellt, nicht sehen. Aus bio-psychiatrischer Sicht ist dieses Phänomen, das beim amerikanischen Volk auftritt, ein äußerst zerstörerisches Symptom seiner Augenpanzerung, die sich im sozialen Bereich als Emotionelle Pest manifestiert. Die Leute können einfach nicht sehen, was passiert.

Ein aktuelles Beispiel für die Ahnungslosigkeit der Menschen aufgrund von Augenpanzerung zeigte Joseph Epstein in einem Artikel im Wall Street Journal vom 12. Februar 2020 mit dem Titel „Die Demokraten gaben Radikalen nach und gaben den gesunden Menschenverstand auf“. Hier Epsteins Schlußfolgerung: „Was ist zu tun? Niemand hat eine gute Antwort. Vielleicht besteht die einzige Hoffnung darin, daß die Demokraten ein Alptraumgespann präsentieren – etwa Elizabeth Warren und Cory Booker oder Bernie Sanders und Kamela Harris – und die Partei im November so vernichtend besiegt wird, daß sie zu ihren längst verlorenen politischen Sinnen zurückkehrt” (Kursivschrift hinzugefügt).

Der Durchbruch der Emotionellen Pest durch die soziale Oberfläche

6. Februar 2020

Die Arroganz und Verachtung der Mitglieder der äußersten Linken gegenüber Amerika und seinen Institutionen zeigte sich in ihrem schamlosen Verhalten beim Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Trump. Sie muß von jedem als das gesehen werden, was sie ist: ein tatsächliches Krankheitssymptom; die Menschen sind an der Emotionellen Pest erkrankt.

Der Gang der Amtsenthebung war auch in erster Linie gar kein politisches Ereignis. Die Politik war nur Vorwand und ein Instrument, das verwendet wurde, um die Agenda der äußersten Linken (also der Kommunisten) voranzutreiben, Amerika zu zerstören und durch eine sozialistische, gepanzerte Gesellschaft im sowjetischen Stil zu ersetzen.

Nur wenige Menschen in oder außerhalb des politischen Geschäfts können verstehen, was in der Politik vor sich geht, da die Existenz der Emotionellen Pest und ihr Ursprung in der zerstörerischen sekundären Schicht kranker Menschen von der überwiegenden Öffentlichkeit nicht erkannt wird. Anders ausgedrückt, geht es in der Politik nicht nur um „Politik“. Die Menschen müssen sich zunächst mit der Existenz dieses destruktiven, sekundären Bereichs gepanzerter Menschen vertraut machen, der Domäne des Teufels, die ihre emotional begründete Bösartigkeit beinhaltet. (Dies ist übrigens der Grund, warum die Krankheit als Emotionelle Pest bezeichnet wird.) Die Öffentlichkeit muß sich auch darüber klar werden, daß es sich bei dieser Emotionellen Pest, die aktiv und aggressiv gegen das wirkt, was in unserer Gesellschaft noch gesund ist, um eine schwerwiegende medizinische Erkrankung von Menschen handelt. Heute nutzt die Emotionelle Pest die extreme ideologische Agenda der Linken als ihre zerstörerische Waffe. Sie muß von der Öffentlichkeit und vom funktionellen medizinischen Epidemiologen als hochinvasive gesellschaftliche Heimsuchung erkannt und medizinisch behandelt werden.

Warum beschäftigen sich Psychiater nicht mehr mit Emotionen?

5. Februar 2020

Die Emotionelle Pest der Menschheit hat den Psychiater und die psychiatrische Profession im Würgegriff. Die Behandlung durch den Psychiater ist heute völlig mechanistisch. Er interessiert sich nicht mehr für die emotionalen Probleme des Patienten. Sein Fokus liegt ausschließlich auf den quantitativen Eigenschaften der Symptome des Patienten, und „Medikamente der Wahl“ werden „maßgeschneidert“, um diese zu beseitigen. Da emotionale Symptome qualitative Eigenschaften sind, können sie nicht gemessen werden und werden deshalb vom Psychiater bei Anamnese und Behandlung ignoriert.

Die mechanistische Herangehensweise des Psychiaters geht einher mit dem Bedürfnis des typischerweise ahnungslosen Patienten, der mystisch konditioniert ist, nach dem Allheilmittel zu suchen, das in der „richtigen Pille“ enthalten ist. Diese Allianz des mechanistischen Psychiaters mit dem mystischen Patienten stellt eine Barriere und Sackgasse für die psychiatrische Profession dar. Es ist eine weitere Manifestation der Emotionellen Pest im Alltag der Menschen. Zur Behandlung der emotionalen Komponente der Erkrankung des Patienten wird dieser an einen mystisch orientierten Laienpsychologen oder Sozialarbeiter verwiesen, um die Gleichung der pestilenten Unternehmung zu vervollständigen.

Aus funktioneller Sicht sind Quantität und Qualität Eigenschaften der biologischen Orgonenergie des Patienten. Sie sind zwei Komponenten des emotionalen Lebens des Patienten. Der medizinische Orgonom ist darin geschult, beide Komponenten in der Therapie der emotionalen Störung des Patienten zu behandeln, häufig ohne Medikamente, wobei der funktionelle Ansatz der medizinischen Orgontherapie verwendet wird.

Die zugrundeliegende Verachtung und Arroganz der extremen Linken für Amerika

3. Februar 2020

Die äußerste Linke scheint besser zu wissen als das Gesetz des Landes, die Verfassung der Vereinigten Staaten, was für alle das Beste ist. Auf der Spur der Amtsenthebung gegen Trump gaben sie vor, Verfassungsregeln zu befolgen, taten dies jedoch allenfalls als Formalität. Jetzt, da er von jedwedem Fehlverhalten freigesprochen wurde, werden sie mit ihren Angriffe auf ihn nicht innehalten, weil das Amtsenthebungsverfahren nur eine List war. Es bestand nie ein echtes Interesse festzustellen, ob er ein Verbrechen begangen hatte oder nicht.

Aus den Ereignissen läßt sich leicht schließen, daß die treibende Kraft hinter dem Wunsch der extremen Linken Trump zu zerstören, einfach auf ihrem Haß auf ihn beruht. Es ist jedoch nicht nur Trump, den sie zerstören wollen. Sie hassen das gesamte System der amerikanischen Nation, das auf der Verfassung beruht. Die äußersten Linken, Kommunisten, hegen nichts als Respektlosigkeit und Verachtung für die Verfassung und sie haben die Arroganz zu glauben, daß sie etwas Besseres haben, durch die sie sie ersetzen können. Deshalb muß sie zuerst als Gesetz des Landes vernichtet werden. Löse die Rechtsstaatlichkeit auf und als Ergebnis wirst du soziales Chaos und Massenvernichtung haben. Die Meinung eines jeden ist so gut wie die aller anderen. Dies ist eine typische kommunistische Taktik, die immer wieder eingesetzt wurde, um politische Macht über die Menschen zu erlangen. Dies ist eine Manifestation der Emotionellen Pest.